Gesellschaft

K.-o.-Tropfen – Was tun gegen die unsichtbare Gefahr?

Stand
Autor/in
Eva Hoffmann
Bartholomäus Laffert
Bartholomäus Laffert

Übergriffe mit K.-o.-Tropfen in Clubs betreffen vor allem Frauen. Da sich die Opfer oft an nichts erinnern, erstatten nur wenige Anzeige. Wie können Frauen sicher feiern gehen? Von Bartholomäus Laffert und Eva Hoffmann (SWR 2023) | Manuskript und mehr zur Sendung: http://swr.li/k-o-tropfen || Weitere Informationen und Hilfsangebote: Anlaufstelle Sexualisierte Gewalt an Frauen: https://lara-berlin.de/home, Anlaufstellen K.-o.-Tropfen: Verein K.O. - Kein Opfer: https://www.ko-ev.de, Übersicht zu weiteren Hilfsangeboten: https://www.berlin.de/sen/frauen/keine-gewalt/imp-gegen-sexuelle-gewalt/berliner-netzwerk-gegen-sexuelle-gewalt/hilfe-und-beratung/ || Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: daswissen@swr.de | Folgt uns auf Mastodon: https://ard.social/@DasWissen

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Gläser stehen auf einem Tresen in einem Club. Ausgelassen feiern, und dann das: Nach einem Schluck aus dem Glas plötzliche Bewusstlosigkeit, denn jemand hat heimlich K.-o.-Tropfen ins Getränk gemischt – mit schlimmen Folgen wie sexuellem Missbrauch oder Raub. Die Opfer leiden lange darunter.

Gesellschaft K.-o.-Tropfen – Was tun gegen die unsichtbare Gefahr?

Vergewaltigung und Raub nach einem K.-o.-Tropfen-Angriff betreffen meist Frauen. Liquid Ecstasy schaltet die Erinnerung aus, Anzeige erstatten nur wenige Opfer. Was schützt?