Nationalsozialismus

Hitler-Attentäter Stauffenberg – Wie die Widerstands-Ikone polarisiert

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Von Autor/in Pia Fruth

Am 20. Juli 1944 brachte der Wehrmachtsoffizier Stauffenberg im Führerhauptquartier eine Sprengladung zur Explosion, die Hitler beseitigen sollte. Hitler überlebte den Anschlag und ließ Stauffenberg noch am selben Abend als Landesverräter standrechtlich erschießen. Inzwischen gilt er als Sinnbild des deutschen Widerstands gegen den Nationalsozialismus. Von Pia Fruth (SWR 2024) | Manuskript und mehr zur Sendung: http://swr.li/hitler-attentat-stauffenberg | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: daswissen@swr.de | Folgt uns auf Mastodon: https://ard.social/@DasWissen

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Der deutsche Offizier und spätere Widerstandskämpfer Claus Schenk Graf von Stauffenberg in einer Aufnahme aus den frühen 1930ern. Am 20. Juli 1944 brachte er im Führerhauptquartier "Wolfsschanze" eine Sprengladung zur Explosion, die Hitler beseitigen sollte. Nach 1945 wurde seine Tat zunächst totgeschwiegen, dann folgten fast kultische Verehrung und Ablehnung gleichermaßen.

Nationalsozialismus Hitler-Attentäter Stauffenberg – Wie die Widerstands-Ikone polarisiert

Am 20. Juli 1944 brachte der Wehrmachtsoffizier Stauffenberg im Führerhauptquartier eine Sprengladung zur Explosion, die Hitler beseitigen sollte. Hitler überlebte den Anschlag und ließ Stauffenberg noch am selben Abend als Landesverräter standrechtlich erschießen. Inzwischen gilt Stauffenberg als Sinnbild des deutschen Widerstands gegen den Nationalsozialismus.

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Pia Fruth