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Gesundheitsrisiko Profisport – Knochenbrüche, Depressionen, Verschleiß

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Marcus Schwandner
Marcus Schwandner

Muskelfaserrisse, Bänderrisse, gebrochene Knochen, Essstörungen und Depressionen, sogar Todesfälle kommen im Hochleistungssport vor. Hochleistungssportler haben ein 20-fach höheres Risiko sich zu verletzen als andere Sportler.

Manche Verbände reagieren, verändern Regeln oder verbessern die Ausrüstung. An der Sporthochschule in Köln werden junge Kaderathleten untersucht, um körperliche Schwachstellen früh zu identifizieren. Die Profis trainieren neben ihrer Sportart auch ihre Athletik, um den Körper insgesamt zu stabilisieren.

Jeder Zehnte Athlet verletzt sich bei Olympia. Erhöht ist das Risiko bei Kontaktsportarten wie Handball | Handballer Rodriguez Javier  ZUMA Press Wireverletzt in Paris 2024

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