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Die Sonne – Stern des Lebens, der Energie und der Zerstörung

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Dirk Lorenzen
Dirk Lorenzen

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Eine partielle Sonnenfinsternis wie die am 25. Oktober 2022 fasziniert Millionen Menschen. Ein solches Ereignis macht uns klar, wie sehr unser Leben von der Sonne abhängt: Sie versorgt die Erde mit Licht und Wärme, schießt aber auch gewaltige Strahlungsexplosionen ins All. Treffen sie die Erde, könnten sie die Satelliten in der Erdumlaufbahn zerstören und unsere Hightech-Welt lahmlegen.

Mit Raumsonden und neuen Teleskopen am Boden wollen Fachleute die Sonne endlich verstehen. Könnten wir ihre Energie anders nutzen und unsere Energieprobleme damit lösen?

SWR 2022/2024

Sonne und Mond Bei einer totalen Sonnenfinsternis ist der Mond gerade groß genug, um die Sonne abzudecken. Zufall?

Ja. Von der Erde aus betrachtet sind Mond- und Sonnen-"Scheibe" fast gleich groß – sodass sich der Mond bei einer Sonnenfinsternis meist gerade so über die Sonne schiebt. Von Gábor Paál | Dieser Beitrag steht unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.

Astrophysik Die Sonne – Stern des Lebens, der Energie und der Zerstörung

Ohne die Sonne könnten wir auf der Erde nicht leben, sie spendet Wärme und Licht. Doch unser Planet ist auch eine Art Insel, die rund um die Uhr der Brandung des bedrohlichen Sonnenwinds ausgesetzt ist. Von Dirk Lorenzen (SWR 2022) | Manuskript zur Sendung: http://swr.li/sonne-stern-des-lebens| Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: daswissen@swr.de | Folgt uns auf Mastodon: https://ard.social/@DasWissen

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Astronomie Erstmals Schwefelwasserstoff-Fund: Exoplanet riecht nach faulen Eiern

Das Weltraum-Teleskop James Webb kann die Atmosphäre von Planeten außerhalb unseres Sonnensystems erforschen. Astronomen habe jetzt mit dem Teleskop auf dem Exoplaneten HD 189773b Schwefelwasserstoff entdeckt. Die Forschenden vermuten, dass es dort ziemlich penetrant nach faulen Eiern riecht.

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Vor genau zehn Jahren wurde „Astro-Alex“ Alexander Gerst der elfte Deutsche im All. Zwei Mal war er schon auf der ISS. Seinen ersten Flug zur Raumstation hat er als entspannt beschrieben. Viel anstrengender war die Vorbereitung.

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