Musikgespräch

Die Bratschistin Tabea Zimmermann

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Interview
Ines Pasz

Tabea Zimmermann ist die wohl berühmteste Bratschistin unserer Zeit, und bezeichnet sich selbst doch am liebsten als "Musikerin mit dem Instrument Bratsche". Ihr nämlich geht es vor allem um die Musik.

Mit ihrem kompromisslosen Qualitätsanspruch und ihrem unermüdlichen Enthusiasmus vermittelt Tabea Zimmermann ihrem Publikum ihr tiefes Verständnis der Werke und verschmilzt dabei gewissermaßen mit ihrem Instrument als Mensch und als Künstlerin.

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SWR2 Zur Person Die Bratschistin Tabea Zimmermann

Als "Musikerin mit dem Instrument Bratsche" bezeichnet sich Tabea Zimmermann selbst, und bringt damit auf den Punkt, worum es ihr in erster Linie geht: um die Musik! Dabei gilt ihr Name schon fast als Synonym für die Bratsche, verschmilzt Tabea Zimmermann als Mensch, als Künstlerin gewissermaßen mit ihrem Instrument. Mit ihrem kompromisslosen Qualitätsanspruch und ihrem unermüdlichen Enthusiasmus vermittelt sie ihrem Publikum ihr tiefes Verständnis der Werke und ihre Liebe zur Musik. Worauf es ihr in der Musik ankommt, wie sie ihre weltweite Karriere erlebt, was ihre Ideale und Ziele sind, das erzählt Tabea Zimmermann in SWR2.

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Musikstück der Woche Tabea Zimmermann spielt Johannes Brahms: Sonate für Viola und Klavier f-Moll op. 120 Nr. 1

Brahms entschied sich 1890, das Komponieren aufzugeben. Da war er 57 Jahre alt. Dank dem Klarinettisten Richard Mühlfeld überlegte er sich’s nochmal anders.

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CD-Tipp „Cantilena“: Die Bratschistin Tabea Zimmermann singt spanische Lieder

„Cantilena“ heißt das neue Album, das Tabea Zimmermann bei Harmonia mundi veröffentlicht hat. Die Bratschistin und diesjährige Siemens-Musikpreisträgerin interpretiert Lieder aus dem spanischen und lateinamerikanischen Kulturraum und präsentiert sich dabei als begnadete Sängerin. Ihr zur Seite steht mit Javier Perianes der gegenwärtig wohl beste spanischen Pianist.

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