Es ist das Jahr 1791: Wolfgang Amadeus Mozart ist tot. Sein letztes Werk, das Requiem, bleibt unvollendet. Ein bis vier Spielerinnen und Spieler schlüpfen in die Rolle der Mäzene Mozarts und reisen in seine Zeit zurück.
Das Brettspiel „Lacrimosa“ kürt den Gewinner oder die Gewinnerin zum bekanntesten Gönner des Musikgenies. Lena Hofbauer, Malte Hemmerich und Sebastian Kiefl haben es gespielt.
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Musikstück der Woche Das Bartholdy Quintett spielt Mozarts Streichquintett c-Moll KV 406
Mozarts Streichquintett c-Moll KV 406 blieb auf Jahre hinaus nur in handschriftlicher Form erhalten, was für seine Beliebtheit fatale Folgen hatte. Bis heute steht es zu Unrecht im Schatten der anderen Quintette - und das in erster Linie, weil es eine Bearbeitung ist.
Musikstück der Woche Vilde Frang spielt Wolfgang Amadeus Mozart: Sonate für Violine und Klavier F-Dur KV 377
Sein ganzes Leben beschäftigt sich Mozart mit Musik für Violine und Klavier – jenen beiden Instrumenten also, die er selbst am besten beherrschte.
Musikstück der Woche Nils Mönkemeyer spielt Mozarts Variationen über „Hélas, j’ai perdu mon amant“
„Mozart à la mode" - Ein Riesengeschäft war für Wolfgang Amadeus Mozart das Publizieren von eigenen Variationswerken, und trotz ‚Modeartikel‘ zeichnen sich die Variationen durch Erfindungsreichtum, Spielfreude und Eleganz aus. Auch die über das französische Lied „Hélas, j'ai perdu mon amant“.