Christiane Neudecker legt mit „Der Gott der Stadt“ einen packenden Roman über die Untiefen des Lebens und der Literatur vor: unser Buch der Woche. Außerdem erzählt Cemile Sahin in ihrem starken Debüt vom Leben als inszenierter TV-Serie. Es geht auch um einen Londoner Buchladen, der ausschließlich „seltene Bücher von Frauen“ vertreibt, um einen Polit-Thriller der amerikanischen Journalistin Joan Didion, und um das, was keiner gerne hat, aber jeder dringend braucht: Schleim. Susanne Wedlich hat ein faszinierendes Buch über den Glibber mit dem großen Imageproblem geschrieben. Christiane Neudecker: Der Gott der Stadt Luchterhand Verlag ISBN: 978-3-630-87566-8 667 Seiten 24 Euro (Rezension von Carsten Otte) Susanne Wedlich: Das Buch vom Schleim Verlag Matthes und Seitz ISBN: 978-3-95757-774-0 220 Seiten 34 Euro (Gespräch mit Susanne Wedlich) Joan Didion: Das letzte, was er wollte aus dem Amerikanischen übersetzt von Sabine Hedinger Ullstein Verlag ISBN-13 9783550200502 304 Seiten 22 Euro (Rezension von Claudia Fuchs) „Seltene Bücher von Frauen": Reportage aus A.N. Devers Londoner Buchladen „Second Shelf“ (Reportage von ARD-London-Korrespondentin Imke Köhler) „Ich schrieb mich verrückt“ Frank Goosen liest Wolfgang Welt Hörbuch tacheles! 1 Std, 32 Minuten 14 Euro (Hörbuch-Ausschnitt) Cemile Sahin: Taxi Korbinian Verlag, Berlin 2019 ISBN: 978-3-9821220-1-4 220 Seiten 20 Euro (Rezension von Ulrich Rüdenauer)