In seinem Roman "Der letzte Syrer" erinnert Omar Youssef Souleimane an die gescheiterte Arabellion und den einstigen Traum seiner Generation von einem neuen Syrien. Souleimane wurde 1987 in der Nähe Damaskus geboren und war bis 2010 als Journalist in Syrien. Inzwischen lebt er im französischen Exil. Sein Roman erzählt von einigen Freunden, die damals viel Hoffnung in den Arabischen Frühling setzten.
Rezension von Claudia Kramatschek.
Aus dem Französischen von Christiane Kayser
Lenos Verlag, 197 Seiten, 22,90 Euro
ISBN 978-3-03925-017-2