In Jidada, einem fiktiven afrikanischen Land, das an Simbabwe erinnert, endet die Herrschaft des alten Pferdes mit einem Coup. Vor vielen Jahren hat es das Land in die Unabhängigkeit geführt, doch inzwischen herrschen Misswirtschaft und Korruption – und daran ändert sich auch mit den neuen Machthabern nichts. Ein eindringlicher Roman, der an George Orwells Farm der Tiere erinnert.
Rezension von Tino Dallmann.
Aus dem Englischen von Jan Schönherr
Suhrkamp Verlag, 467 Seiten, 25 Euro
ISBN 978-3-518-43104-7
Manuskript und mehr zur Sendung
Weitere Informationen zum Thema
SWR2 lesenswert Kritik NoViolet Bulawayo – Glory
In Jidada, einem fiktiven afrikanischen Land, das an Simbabwe erinnert, endet die Herrschaft des alten Pferdes mit einem Coup. Vor vielen Jahren hat es das Land in die Unabhängigkeit geführt, doch inzwischen herrschen Misswirtschaft und Korruption – und daran ändert sich auch mit den neuen Machthabern nichts. Ein eindringlicher Roman, der an George Orwells Farm der Tiere erinnert.
Aus dem Englischen von Jan Schönherr
Suhrkamp Verlag, 467 Seiten, 25 Euro
ISBN 978-3-518-43104-7