Gespräch

Natascha Wodin über ihren Roman „Irgendwo in diesem Dunkel“

Stand
Gespräch mit
Natascha Wodin
Das Gespräch führte
Katharina Borchardt

Natascha Wodin wuchs in einer fränkischen Kleinstadt auf. Ihre Eltern waren russische-ukrainische Zwangsarbeiter, die nach dem Krieg in Deutschland blieben. Ihre Mutter beging mit 36 Jahren Selbstmord.

Ihre Geschichte hatte Natascha Wodin bereits in ihrem preisgekrönten Roman „Sie kam aus Mariupol“ recherchiert. In „Irgendwo in diesem Dunkel“ setzt sie sich nun mit ihrem gewalttätigen und schweigsamen Vater auseinander. Eine tiefgehende Erkundung.

Rowohlt- Verlag, 20 Euro.

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Natascha Wodin
Das Gespräch führte
Katharina Borchardt