SWR2 lesenswert Kritik

Lisa Krusche: Unsere anarchistischen Herzen

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Charles Künstlervater rennt nackt durch Berlin - und nach dieser Eskapade beschließt Mutter Nele: Ein Umzug ist fällig. Von der Großstadt in ein niedersächsisches Dorf. Dort lernt Charles Gwen kennen. Zwischen den beiden Mädchen entsteht eine Freundschaft - und gemeinsam lassen sich ihre dysfunktionalen Familien besser aushalten.

S. Fischer Verlag, 444 Seiten, 23 Euro
ISBN 978-3-10-397051-7

Lisa Krusche ist Anfang 30. Nach einem Studium der Kunstwissenschaft und "Kreativem Schreiben" begann sie mit dem Veröffentlichen von Texten; sie erhielt unter anderem den "Deutschlandfunk-Preis" beim "Ingeborg-Bachmann-Preis" 2020. Jetzt hat sie ihren ersten Roman geschrieben und unsere Rezensentin ist angetan: Nina Wolf über "Unsere anarchistischen Herzen".

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SWR