Literatur aus Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz

Lesezeichen

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Autorinnen und Autoren aus Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz: Ihre Lesungen, Gespräche und poetischen Betrachtungen sind Thema im SWR Kultur Lesezeichen.

Baden-Württemberg

Literatur „A wie Ada“ – Dilek Güngörs fabelhaftes Erinnerungsbüchlein

In ihrem neuen Roman blättert die Journalistin und Autorin Dilek Güngör verschiedenste Episoden ihrer Heldin Ada auf: ein Kind türkischer Eltern, die im Schwäbischen ein neues Kapitel für sich aufgeschlagen haben. Die Augenblicksaufnahmen reichen von Kindergarten und Schulfreundschaften über Studium bis zur eigenen Familiengründung. Eine kluge Tiefenbohrung - treffend, warmherzig und humorvoll erzählt.

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Mainz

Literatur Inspiriert durch Gangsterfilme: „Cheyenne“ von Daniel Borgeldt

Mit seinem zweiten Roman „Cheyenne“ hat der Mainzer Autor Daniel Borgeldt eine Coming-of-Age-Geschichte geschrieben, die sich als Krimi-Noir präsentiert. Der Ich-Erzählerin Cheyenne sollten die Leserinnen und Leser besser nicht trauen. Denn in ihre Erinnerungen schleichen sich immer wieder Szenen aus bekannten Gangsterfilmen ein.

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Mainz

Literatur Krimikomödie mit Tiefgang: „Der sonderbare Fall der Rosi Brucker“ von Tina Seel

September 1975. Die Tochter des südpfälzischen Winzers Otto Brucker verschwindet und er macht sich erstmal nur Sorgen, was die Nachbarn denken könnten. Tina Seels neuer Roman ist packender Krimi und Persiflage auf das Dorfleben zugleich.

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Literatur Krimi aus Mainz: „Ein Mord – drei Tote“

Autor Ingo Bartsch verpflanzt seine Hauptfigur, den Ermittler Adam Götzki, von Berlin nach Mainz. Dort angekommen hadert Götzki nicht nur mit lokalen Spezialitäten und einer ihm fremden Mundart: Der Mord an einer Influencerin ist nicht so schnell aufgeklärt, wie es seine Vorgesetzten aus fadenscheinigen Gründen gerne hätten.

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Literatur Geschichten aus der alten Heimat - „Josip“ von Tom Vuk

Mit seinem Romandebüt hat sich der Waiblinger Kulturamtsleiter Tom Vuk auf Spurensuche begeben. Er hat die Geschichte seines Vaters erfunden, der Anfang der 1960er Jahre als sogenannter Gastarbeiter aus Kroatien nach Deutschland kam. Er wollte nie erzählen über seinen Vater, der einen totalen Schnitt und damit seine Wurzeln gekappt habe, sagt Tom Vuk.

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