Buchkritik

Franz Josef Czernin – geliehene zungen: Gedichte

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Autor/in
Andreas Puff-Trojan

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Franz Josef Czernin ist ein Dichter, der mit Sprache experimentiert. Mehr noch: Er nimmt die Sprache beim Wort, und dabei gelingen ihm vielfältige Wortneuschöpfungen. Nicht anders ist dies beim neuen Gedichtband „geliehene zungen“. Zunge auf lateinisch heißt „lingua“ - und meint auch Sprache. Dem Dichter ist die Sprache etwas Geliehenes, damit er Neues erschafft. Czernin löst diesen Anspruch ein. Mit Hintersinn, Witz und voll Poesie.

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