Buchkritik

Stefan Moster - Alleingang

Stand
Autor/in
Gerrit Bartels

Ein 51-jähriger Mann, ehemaliger KFZ-Mechaniker und Taxi-Fahrer, wird zum dritten Mal aus dem Gefängnis entlassen. Er erinnert sich an sein Leben und wie er zu dem wurde, der er ist. Stefan Moster erzählt in seinem Roman „Alleingang“ leise und einfühlsam von einem Außenseiter, der nicht zuletzt wegen seines ausgeprägten Gerechtigkeitsgefühls nach und nach auf die schiefe Bahn gerät.
Rezension von Gerrit Bartels.

Mareverlag
362 Seiten
24 Euro

Stand
Autor/in
Gerrit Bartels