Früher nannte sich Tom Heinrich Prepper. Doch seitdem sich Reichsbürger und Verschwörungstheoretiker in die Prepper-Szene gedrängt haben, sei der Begriff verbrannt. Daher spricht er lieber von vorsorgen als von preppen.
Täglich schleppt er einen schweren Rucksack mit sich herum, in dem neben einer großen Flasche Wasser auch Werkzeuge, Taschenlampe, Hygiene-Artikel und ein Erste-Hilfe-Set drin sind.
Tom will für alle Eventualitäten gut vorbereitet sein und sich, sowie seinem Umfeld stets aus der Not helfen können. Sein Wissen gibt er in Kursen zu Überlebensstrategien weiter.