Alfons Ludwig Ims hätte nach den Maßstäben der Nazis gar nicht geboren werden dürfen, denn seine Eltern waren nach den Diagnosen der NS-Rasseneugeniker "schwachsinnig" und "asozial". Alfons Ludwig lms ist in armseligen Verhältnissen in Kaiserslautern aufgewachsen.
Heute ist er 72, lebt in Neckargemünd bei Heidelberg, hat ein Mathematikstudium erfolgreich abgeschlossen und 40 Jahre als Entwicklungshelfer gearbeitet. Jetzt hat Alfons Ludwig Ims die Geschichte seiner Familie recherchiert und veröffentlicht. Ein ergreifendes Stück Zeitgeschichte von ganz unten und bis in die Gegenwart.


