SWR2 Leben

Abgeschoben in die Wüste – In der mexikanischen Kleinstadt Puerto Palomas stranden Geflüchtete

Stand
Autor/in
Kathrin Zeiske

Unter Corona wurden Tausende Familien aus Mexiko, der Karibik, Mittel- und Südamerika in die verschlafene Gemeinde Puerto Palomas an der US-Grenzmauer zurückgeschoben.

Um Gott und seinen Mitmenschen auf der Flucht zu dienen, gründete Baptistenpfarrer Rosalio Sosa hier eine Migrantenherberge - mitten im Herrschaftsgebiet der Drogen-Kartelle.

Für die Familie Herrera, die vor der Gewalt und den Zwangsrekrutierungen des Drogenhandels in Zentralmexiko floh, bildet die Herberge eine kleine Oase inmitten der unwirtlichen Wüste

Wilkommen in Palomas
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