Anhand ihrer eigenen, nicht ganz unkomplizierten Essens-Biografie, die mit einer schweren Essstörung einher ging, versucht die Schriftstellerin Sandra Hoffmann in ihrem so poetischen wie persönlichen Essay zu verstehen, was es bedeutet, eine ganz eigene Haltung zu Nahrung und Ernährung zu entwickeln.
Wie entwickeln sich eigene Vorlieben? Und wie eigentlich machen das Tiere in der Natur: woher wissen sie, wieviel und was sie an Nahrung benötigen?
Geht es nur um das Angebot oder gibt es so etwas, wie ein intuitives Wissen, darüber, was für ein Wesen, ob Mensch, ob Tier gut ist?