Wittlicher Weizen nur noch als Tierfutter geeignet
Wanderung zu Naturdenkmälern in Eifel und Hunsrück
Vermüllte Pferdeinsel in Trier
Komet lässt in der Eifel aufblicken
Biber staut Wasser bei Hermeskeil
Hochlandrinder in der Eifel auf die Schlachtbank
Blaue Edelsteine in der Eifel
Schüler aus Idar-Oberstein vergiftet
Ermittlungen gegen Jagdtouristen in Bausendorf
Wittlicher Weizen nur noch als Tierfutter geeignet
Warum sollte man aus Weizen kein Brot mehr backen können? Weil sie die Pflanzen nicht genug düngen dürfen, sagen Landwirte und beklagen hohe Verluste. Dass sie nur noch wenig düngen dürfen, liegt wiederum daran, dass das Eifeler Wasser mit Nitrat belastet ist.
Landwirte beklagen hohe Verluste Zu wenig Dünger: Wittlicher Weizen taugt nur noch als Tierfutter
Weil das Eifeler Wasser mit Nitrat belastet ist, dürfen Bauern nur noch wenig düngen. Darunter leide die Qualität des Weizens, sagen Fachleute. Und das Klima.
Wanderung zu Naturdenkmälern in Eifel und Hunsrück
SWR-Reporter Martin Schmitt hat sich auf den Weg zu drei imposanten Naturdenkmälern in der Region Trier gemacht und stellt sie vor: den Berger Wacken im Hunsrück, die alte Niederradener Dorflinde in der Südeifel und den Dreimühlen-Wasserfall in der Vulkaneifel.
SWR-Reporter stellt besondere Orte vor Einzigartig schön: Drei imposante Naturdenkmäler in Eifel und Hunsrück
Naturdenkmäler sind Zeugen längst vergangener Zeiten und haben oft eine faszinierende Geschichte. SWR-Reporter Martin Schmitt stellt drei Orte vor, die einmalig sind.
Vermüllte Pferdeinsel in Trier
Wer schon einmal in Trier über die Kaiser-Wilhelm-Brücke gefahren oder gegangen ist, kennt sie bestimmt, die längliche Pferdeinsel mit dichtem Baumbesatz, zu der vom Ufer aus kein Steg oder sonstiger Übergang existiert. Wie kann es dort ein Müll-Problem geben?
Verwaltung darf Abfall nicht entsorgen Mosel-Insel in Trier vermüllt: Warum die Stadt nicht aufräumen darf
Bei den vergangenen Hochwassern wurde jede Menge Müll auf die sogenannte Pferdeinsel gespült. Die Stadt darf den Müll aber nicht entsorgen, weil dabei Tiere gestört werden könnten.
Komet lässt in der Eifel aufblicken
Der Komet Pons-Brooks ist ein seltener Gast. Nur alle 71 Jahre kommt er mal vorbei. 2024 war es wieder soweit. Die Astronomische Vereinigung Vulkaneifel (AVV) in Schalkenmehren wollte sich das auf keinen Fall entgehen lassen.
So sieht man den Kometen am besten Komet Pons-Brooks: Am Mittwoch lohnt ein Blick in den Eifeler Himmel
Er kommt nur alle 71 Jahre vorbei und sieht manchmal aus wie ein Teufel: Der Komet 12/Pons-Brooks ist am besten Mittwoch zu sehen. An der Sternwarte Schalkenmehren weiß man, wie.
Biber staut Wasser bei Hermeskeil
Für die meisten Menschen sind Biber putzige Tiere. Für einige sind sie aber auch ein Ärgernis, denn die Arbeit der pelzigen Häuslebauer bleibt nicht ohne Folgen - wie im Fall des sogenannten "Bibersees" bei Hermeskeil, der aus dem Nichts auftauchte und zum Biotop wurde.
Rettungsmaßnahmen haben begonnen Zerstörtes Biotop bei Hermeskeil: Wie das Wasser in den "Bibersee" zurückkommt
Der Landesbetrieb Mobilität hatte das Wasser im sogenannten "Bibersee" bei Hermeskeil abgelassen. Das sorgte für großen Ärger. Jetzt staut sich wieder Wasser in der Senke.
Hochlandrinder in der Eifel auf die Schlachtbank
Schottische Hochlandrinder sind schon eine urtümliche Erscheinung - mit ihren langen Hörnern und ihrem langen Fell. Eine Halterfamilie aus dem Kreis Bernkastel-Wittlich geriet 2024 in große Sorge, weil sie für das Weideland mehr zahlen sollte, als sie sich leisten konnte.
Unbezahlbare Pacht von Haltern gefordert Schottischen Hochlandrindern in der Eifel droht die Schlachtung
Die sanften schottischen Hochlandrinder von Familie Ritter weiden am Kloster Himmerod - noch. Denn jetzt wird Geld dafür von ihnen verlangt, das sie nicht zahlen können.
Blaue Edelsteine in der Eifel
Forscher haben in den Flüssen um Manderscheid Saphire entdeckt. Für viele Einheimische war das eine Überraschung. Und für die Forscher auch ein Zufallstreffer. Denn eigentlich hatten sich gar nicht nach den blauen Edelsteinen gesucht.
Forscher entdecken zufällig Edelsteine Blaues Wunder: Auf der Jagd nach Saphiren in der Eifel
Für viele Eifeler ist es eine Überraschung: Forscher haben in den Flüssen rund um Manderscheid Saphire entdeckt. SWR Aktuell hat sich auf die Suche nach den Edelsteinen gemacht.
Schüler aus Idar-Oberstein vergiftet
Große Aufregung in Idar-Oberstein. 15 Schülerinnen und Schüler hatten Vergiftungserscheinungen. Wie sich herausstellte, hatten sie aus unbekannten Gründen Samen der Goldregenpflanze geschluckt, die in der Nähe der Realschule stand.
15 Kinder haben Samen geschluckt Goldregen-Vergiftung: Schüler aus Idar-Oberstein können Krankenhaus verlassen
15 Kinder und Jugendliche aus Idar-Oberstein haben am Donnerstag Samen der giftigen Goldregenpflanze geschluckt und sich dadurch vergiftet. Inzwischen geht es ihnen wieder besser.
Nach Angaben eines Sprechers werden die Schulgelände regelmäßig auf giftige Pflanzen kontrolliert. In diesem Fall sei die Goldregenpflanze jedoch außerhalb des Kontrollbereichs gewachsen und somit nicht aufgefallen.
Ermittlungen gegen Jagdtouristen in Bausendorf
Vor einer Drückjagd in Bausendorf sollen zahme Wildtiere herbeigeschafft worden sein, damit niederländische Jagdtouristen sie erlegen können. Dieser Vorwurf sorgte 2024 nicht nur im Kreis Bernkastel-Wittlich für großes Aufsehen.
Anzeige gegen Jagdleiter Jagdtouristen sollen in Bausendorf zahmes Wild erlegt haben
Niederländische Jäger sollen bei Wittlich Wildtiere erlegt haben, die es dort in freier Wildbahn nicht gibt. Der Vorwurf: Die Tiere seien als leichte Beute dorthin gebracht worden.