Das Hochwasser in Rheinland-Pfalz geht zurück. Die Aufräumarbeiten in überschwemmten Gebieten gehen voran. Das war unser Liveticker zum Unwetter - hier zum Nachlesen.
- Evakuierung in Schoden im Kreis Trier-Saarburg
- Feuerwehr schließt Evakuierungen nicht aus
- Auch an der Saar droht Jahrhunderthochwasser
- "Teilweise Jahrhundert-Hochwasser in RLP"
- Evakuierung in Thaleischweiler wird geprüft
- Hochwasserwarnung in Zweibrücken
- Cochem rechnet mit Höchststand am Sonntag
- SWR extra "Dauerregen und die Folgen"
- Krisenstab in Zweibrücken-Land eingesetzt
Schwarzbachpegel steigt - sind Brücken in Gefahr?
Der Pegel des Schwarzbachs in Contwig in der Südwestpfalz steigt weiter stark an, sagt SWR-Reporter David Kerszis. Das Problem seien die vielen Brücken der Stadt. Es werde befürchtet, dass die Wassermassen Geröll und Holz mit sich führen - und die Brücken beschädigen könnten.
SWR-Reporterin im Katastrophenschutzzentrum in Rodalben
In der Südwestpfalz soll es die ganze Nacht weiter regnen, erste Evakuierungen hat es dort schon gegeben. Meine Kollegin Verena Lörsch mit den neuesten Informationen aus dem Katastrophenschutzzentrum in Rodalben:
Evakuierung in Schoden - Feuerwehr hat die Lage im Griff
Dass in Schoden im Kreis Trier-Saarburg tiefer gelegene Gebiete evakuiert werden müssen, hatte ich hier schon gemeldet. Mein Kollege Christian Altmayer hat sich am Abend dort umgesehen und mit Verantwortlichen der Feuerwehr gesprochen.
Zeltlager mit 100 Jugendlichen geräumt, Evakuierung auch in Hornbach
Nach SWR-Informationen gibt es derzeit in zwei Verbandsgemeinden in der Südwestpfalz erste Evakuierungen. In Waldfischbach-Burgalben wird ein Jugendzeltlager in der Nähe des Clausensees evakuiert. Dort befinden sich knapp 100 Jugendliche. Sie werden jetzt alle nach Waldfischbach in eine Sammelunterkunft gebracht. Einsatzkräfte bringen dort Feldbetten und Decken hin. Außerdem wird in Hornbach in mehreren Straßen evakuiert. Einsatzkräfte bieten den Bewohnern an, nach Zweibrücken gebracht zu werden. Alle, die sich im 1. Obergeschoss ihrer Häuser aufhalten können, dürfen zu Hause bleiben.
Verhaltenstipps bei Hochwasser
Verhaltenstipps gab es hier im TIcker heute schon viele - aber man kann wohl gar nicht oft genug darauf hinweisen, was man im Ernstfall tut oder besser lässt. Wie werde ich gewarnt? Wie kann ich mich schützen? Wie mein Haus ? Nur drei von vielen Fragen, die wir in unserem FAQ beantworten. Passt gut auf euch auf!
Gefahr von Unwetter in Rheinland-Pfalz Verhalten bei Starkregen: Das sollten Sie wissen
Der Klimawandel beschert uns vermehrt Extremwetterlagen. So treffen uns auch häufiger Unwetter und Starkregen. Hier erfahren Sie, wo sie sich informieren können und wie man sich verhalten sollte.
Landrätin Ganster: "Lage in vielen Orten der Südwestpfalz kritisch"
Die Landrätin des Kreises Südwestpfalz, Susanne Ganster (CDU), hat am Freitagabend die Lage in der Region als "sehr kritisch" bezeichnet. Es sei nicht auszuschließen, dass an manchen Orten auch evakuiert werden müsse.
Nur wenige Einsätze in der Vorder- und Südpfalz
Während in der Region Trier und in der Westpfalz die Lage ernst ist, meldet die Feuerwehr für die Süd und Vorderpfalz eine entspannte Situation. In Ludwigshafen gab es demnach lediglich zehn Einsätze. Einige Keller wurden ausgepumpt. Im Klinikum sei das Wasser in mehrere Gebäude gelaufen, es gab aber keine nennenswerten Schäden oder eine Beeinträchtigung des Klinikbetriebs. Bis dato sei alles glimpflich verlaufen, hieß es.
Kampf gegen das Hochwasser in Thaleischweiler-Fröschen
Die Südwest- und Westpfalz ist von Dauerregen und Hochwasser besonders gebeutelt. Hier ein paar Eindrücke rund um Thaleischweiler-Fröschen.
Dramatische Lage auch im Saarland
Nochmal ein Blick ins benachbarte Saarland. Auch dort ist die Lage dramatisch. Was aussieht wie ein breiter Fluss, ist die Stadtautobahn von Saarbrücken - seit Freitagvormittag steht sie vollständig unter Wasser. Und der Pegelstand der Saar steigt weiter. Die Behörden warnen: Bürgerinnen und Bürger sollen sich nicht in Kellerräumen aufhalten. Auch in vielen anderen Orten im Saarland gibt es überschwemmte Straßen, Erdrutsche und vollgelaufene Keller.
Warnung für Cochem-Zell - Viele Straßen werden überflutet
Die Kreisverwaltung Cochem-Zell ruft die Mosel-Anwohner zur erhöhten Vorsicht auf. "Zur Zeit steigt die Mosel schnell an. Ab den frühen Morgenstunden ist mit einer Überflutung vieler Straßen entlang der Moselgemeinden in den Verbandsgemeinden Cochem und Zell zu rechnen", so der Wortlaut der Gefahrenmeldung vom Freitagabend. Die Behörde ruft dazu auf, nicht im Gefahrenbereich zu parken, persönliche Vorsichtsmaßnahmen zu treffen und sich über die aktuelle Entwicklung zu informieren.
Sandsäcke in Trier-Saarburg gegen die Fluten
In Saarburg steigt das Wasser kontinuierlich an. Die Feuerwehr warnt die Bevölkerung mit Lautsprecherdurchsagen. Der Wasserfall, eigentlich ein Wahrzeichen, rauscht nun gefährlich durch die Stadt. Mit Sandsäcken wollen freiwillige Helfer die Fluten aufhalten.
SWR-Wetterexperte: "Im Südwesten regnet es die ganze Nacht"
SWR-Wetterexperte Karsten Schwanke kann noch keine Entwarnung geben. Im Süden und Südwesten der Pfalz sei das Unwetter besonders heftig. "Hier regnet es weiter und hier werden die Wolken regelrecht zusammengequetscht."
Evakuierung in Schoden im Kreis Trier-Saarburg
Die Leitstelle Trier hat mehr als 200 Bewohner der Ortsgemeinde Schoden im Kreis Trier-Saarburg aufgerufen, ihre Häuser zu verlassen. Alle Anwohnerinnen und Anwohner tiefer liegender Straßen (Trierer Straße, Hauptstraße, Kolsterstraße) sollen sich zu einem zentralen Sammelpunkt am Sportplatz in Schoden begeben. Von dort aus sollen die Menschen mit Bussen in die Maria-Hilf-Halle nach Saarburg-Beurig gefahren und dort versorgt und betreut werden.
Da die Saar zur Zeit stark und schnell ansteigt, sei eine Überspülung des Uferdamms in Schoden zu befürchten so Landrat Stefan Metzdorf. Mehrere 1.000 Sandsäcke werden herbeigeschafft, um den Damm zu erhöhen. Die Evakuierung erfolge vorsorglich, falls diese Schutzmaßnahmen nicht ausreichen, so der Landrat.
Feuerwehr pumpt in Zweibrücken Keller aus
Auch in Zweibrücken sind die Wassermassen angekommen. Die Feuerwehr pumpt derzeit den Keller des Nardini-Klinikums aus. Auch sonst laufen immer mehr Keller voll. Auch das Zweibrücker Rathaus haben die Einsatzkräfte im Blick. Der Schwarzbach ist nur noch wenige Zentimeter vom Gebäude entfernt, das Wasser läuft auch dort schon in den Keller. Straßen sind teilweise komplett gesperrt, wie zum Beispiel die zwischen Mittelbach und Zweibrücken.
Der Pegelstand des Hornbachs, der durch die Stadt fließt, nähert sich der Fünf-Meter-Marke. In allen Ortschaften rund um Zweibrücken wird die Bevölkerung per Durchsagen gewarnt, um sich auf mögliche Evakuierungen vorzubereiten.
SWR Extra zum Hochwasser in RLP und dem Saarland
Ein Überblick über die Hochwasserlage am Freitagabend gibt es in unserem SWR Extra.
Hochwasser vor allem in der Westpfalz und der Region Trier
Dauerregen, Keller und Erdgeschoss-Wohnungen laufen voll Wasser, friedliche kleine Bäche schwellen zu Flüssen an. Vor allem in der Westpfalz und in der Region Trier-Saarburg ist die Hochwasserlage am Abend kritisch. Meine Kollegen David Kerszis und Christian Altmayer haben sich vor Ort umgeschaut - hier ihre Eindrücke.
Feuerwehr schließt Evakuierungen nicht aus
Mehrere Feuerwehren in der Westpfalz bereiten sich wegen des Unwetters auf mögliche Evakuierungen vor. Vor allem Thaleischweiler und Rieschweiler sind nach Feuerwehrangaben zurzeit von starken Überschwemmungen betroffen. Noch sei es in der Verbandsgemeinde Thaleischweiler-Wallhalben zu keinen Evakuierungen gekommen, sagte ein Sprecher der Feuerwehr. Man müsse aber zu immer mehr Einsätzen ausrücken. Das dortige Altenheim soll nach Angaben von Landrätin Susanne Ganster aber wohl nicht geräumt werden.
Auch die Stadt Zweibrücken bereitet sich nach eigenen Angaben vorsorglich auf Evakuierungen vor. Außerdem würden Unterkünfte vorbereitet, um dort Menschen unterbringen zu können, sollte sich die Lage weiter zuspitzen. Auch in der Verbandsgemeinde Zweibrücken-Land seien erste Straßen überflutet, zum Beispiel in Hornbach, Dellfeld und Dietrichingen.
Auch an der Saar droht Jahrhunderthochwasser
Für die Saar geht das Hochwassermeldezentrum inzwischen von einem Hochwasser aus, wie es nur alle 50 bis 100 Jahre vorkommt. Es ist demnach mit außergewöhnlich hohen Wasserständen und Überflutungen bebauter Gebiete zu rechnen. Lebensbedrohliche Situationen können entstehen. In Saarburg ist auch der Pegel des Leukbaches stark angestiegen, aktuell liegt er bei 1,44 Metern.
Mehrere Feuerwehren sowie das THW aus dem Kreis Birkenfeld machten sich derzeit mit 1.000 Sandsäcken auf den Weg ins saarländische Sankt Wendel. Das Saarland ist extrem vom Hochwasser betroffen.
Viele Einsätze wegen Überflutungen in der Region Trier
In der Region Trier laufen zahlreiche Feuerwehreinsätze wegen Überflutungen. Im Kreis Trier-Saarburg hat die Kreisverwaltung wegen des Dauerregens nun die Einsatzleitung übernommen. In Trier-Olewig droht ein Bach überzulaufen, auch in Zewen gab es Überschwemmungen, so ein Sprecher der Stadt. Auch in der Verbandsgemeinde Thalfang gab es nach Angaben des zuständige Brand- und Katastrophenschutzinspekteurs bereits Überflutungen. Dort sei unter anderem die Dhron über die Ufer getreten. Um die Verbandsgemeinde zu unterstützen, würden nun in Wittlich Sandsäcke gefüllt. THW und Katastrophenschutzzug seien im Einsatz.
In Lieser an der Mosel werde der Hochwasserschutz geschlossen. Auch in Kesten werde das geprüft, in diesem Fall müsse dann auch die Bundesstraße gesperrt werden.
SWR extra um 18:15 Uhr auch hier im Livestream
"Dauerregen und die Folgen" - unter diesem Titel sendet der SWR um 18:15 Uhr live hier im Stream, in der SWR Aktuell App, auf Facebook und im Fernsehen eine Sondersendung zum Unwetter.
"Teilweise Jahrhundert-Hochwasser in RLP"
Thomas Bettmann, Leiter der Hochwasservorhersagezentrale Rheinland-Pfalz, erwartet in Teilen des Landes ein Hochwasser, wie es statistisch gesehen nur alle 50 bis 100 Jahre auftritt. In bestimmten Gebieten in der Südwestpfalz, etwa am Schwarzbach, spitze sich die Hochwasserlage aktuell zu, so Bettmann.
Evakuierung in Thaleischweiler wird geprüft
In der Südwestpfalz spitzt sich die Hochwasserlage langsam zu. In Thaleischweiler und Rieschweiler gibt es massive Überflutungen. Ein Sprecher der Feuerwehr sagte, dass wohl zeitnah in beiden Gemeinden evakuiert werden müsse. Schon jetzt sei die Feuerwehr im Dauereinsatz, es werde, so wörtlich, "ein Keller nach dem anderen ausgepumpt."
Die Hochwasservorhersagezentrale erwartet dort nach Auskunft des Leiters Thomas Bettmann ein 100-jähriges Ereignis. Am Schwarzbach steigt der Pegelstand am stärksten, der Scheitel soll in der Nacht zum Samstag nach Mitternacht erreicht werden.
Auch am Pegel Contwig am Schwarzbach wird laut Bettmann am Samstag der Scheitelpunkt eines Hochwassers erwartet wie es statistisch nur alle 50 Jahre auftritt.
Hochwasserwarnung in Zweibrücken
Die Stadtverwaltung Zweibrücken hat eine Hochwasserwarnung für das Stadtgebiet herausgegeben. Dort heißt es: Aktuell steigen die Pegelstände von Schwarzbach und Hornbach stark an. Feuerwehr und Stadtverwaltung appellieren an die Bürgerinnen und Bürger, selbst Vorsorgemaßnahmen zum Hochwasserschutz zu treffen und sich nicht in der Nähe von Gewässern aufzuhalten.
Cochem rechnet mit Höchststand am Sonntag
In Cochem bereiten sich die Verantwortlichen der Stadt darauf vor, dass der Wasserstand der Mosel weiter steigt. Laut Bürgermeister Walter Schmitz werden ufernahe Parkplätze gesperrt. Am Donnerstag seien die Kanäle in der Stadt kontrolliert worden, um zu verhindern, dass die Kanalisation bei starkem Regen voll läuft. Das Hochwassermeldezentrum schätzt, dass der Pegelstand der Mosel bis Sonntag auf 7,30 Meter steigt. Dann wäre auch die B49 am Flußufer überschwemmt und müsste gesperrt werden. Das Wasser würde dann auch die Altstadt von Cochem erreichen.
Sandsäcke im Kreis Bitburg-Prüm liegen bereit
Im Eifelkreis Bitburg-Prüm sind die Feuerwehren in Einsatzbereitschaft. Ab morgen können Sandsäcke ausgegeben werden. Der Katastrophenschutzinspekteur gibt nach Absprache mit dem Wetterdienst aktuelle Informationen an Feuerwehren und Hilfsorganisationen heraus. Derzeit geht er nicht von Starkregen im Eifelkreis aus, sondern von Dauerregen. Man beobachte die Wetterlage und vor allem die Pegelstände, hieß es. Die Technische Einsatzleitung ist demnach vorgewarnt. Im Eifelkreis gibt es 200 Freiwillige Feuerwehren, die im Notfall im Einsatz sind.
Hochwasser und Katastrophenalarm im Saarland
EIn kurzer Blick über die Landesgrenze: Auch im Saarland hat Dauerregen zu Überflutungen und steigenden Pegelständen geführt. Bis zum Mittag rückte die Feuerwehr zu mehr als 500 Einsätzen aus. In der Gemeinde Quierschied wurde Katastrophenalarm ausgerufen. Mehrere Straßen seien gesperrt, hieß es. Kitas und Grundschulen haben vorzeitig geschlossen. Auch auf der Bahnstrecke zwischen St. Ingbert und Saarbrücken kommt es zu Behinderungen wegen umgestürzter Bäume.
Campingplatz in Klüsserath an der Mosel wird geräumt
An der Mosel steigt das Wasser - einige Campingplätze müssen geräumt werden. Auch in Klüsserath ziehen Platzbetreiber Benjamin Ensch und seine Kollegen wieder Camper mit ihren Wohnwagen aus dem Schlamm. Bis zum Abend müssen etwa 80 Wohnmobile und Wohnwagen den Platz verlassen. Eigentlich war er für das Pfingstwochenende komplett ausgebucht, sagt Ensch. Schon an Ostern musste er den Platz räumen. Das habe erhebliche finanzielle Einbußen zur Folge.
Höchste Warnstufe im Kreis Birkenfeld
Der Landkreis Birkenfeld warnt vor Gefahren für Leib und Leben durch das Hochwasser. Die Hochwasserexperten im Kreis Birkenfeld gehen jedoch im Augenblick davon aus, dass das Unwetter dort glimpflich abgeht. Schlimmer könnte es im Bereich der Flüsse Glan und Nahe in den Nachbarkreisen Kusel und Bad Kreuznach werden.
Bisher hat es im Kreis Birkenfeld nur einen Feuerwehreinsatz wegen Schlamm auf einer Straße gegeben. Der Pegel der Nahe ist nach Angaben eines Sprechers derzeit noch unproblematisch. Auch wenn der Fluss an einigen Stellen schon leicht über die Ufer getreten sei.
Der Deutsche Wetterdienst geht demnach für Nahe, Glan und Steinalb von einem Hochwasser aus, wie es nur alle 10 bis 20 Jahre auftritt. Am Nahepegel Oberstein wird ein Höchststand von 1,60 Meter erwartet, in Martinstein von 2,80 Meter. Am Glanpegel Odenbach wird mit 3,20 Meter gerechnet. Die Höchstwerte sollen am Samstag erreicht werden.
SWR extra "Dauerregen und die Folgen"
Krisenstab in Zweibrücken-Land eingesetzt
In der Verbandsgemeinde Zweibrücken-Land ist die Hochwasserlage angespannt, aber handhabbar. Das sagte der Wehrleiter der Feuerwehr. Derzeit würden im Schwarzbachtal einige Keller ausgepumpt. Auch eine Straße sei überschwemmt. Die Feuerwehr werde im Hornbach- und Schwarzbachtal demnächst mit einem Lautsprecherwagen durch gefährdete Straßen fahren, um die Anwohner zu warnen. Sie sollten Vorkehrungen treffen, falls es zu einem Hochwasser kommen sollte. In der Verbandsgemeinde wurde ein Krisenstab gebildet, der die Hochwasserlage beobachtet.
Menschen sollen Zweibrücker Innenstadt meiden Hochwasser in der Südwestpfalz: So war die Lage am Freitag
Der Dauerregen hat die Pegel der Flüsse und Bäche in der Südwestpfalz dramatisch steigen lassen. Allein am Freitag hat das für etliche Einsätze gesorgt.
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