Technologie zur "Emotionserkennung" definiert neu, was Arbeitgeber glauben über ihre Angestellten wissen zu dürfen: Die Software nutzt künstliche Intelligenz, um Sprache, Gesichtsausdruck oder Körperbewegung zu analysieren. Zunehmend setzen Firmen sie bei Vorstellungsgesprächen ein, um Rückschlüsse auf die Persönlichkeit von Jobkandidaten zu ziehen. Das Feature enthüllt, wie die Technologie in den kommenden Jahren dazu genutzt werden könnte, Arbeitnehmer in nicht gekanntem Ausmaß zu überwachen.