Die Straßenmeisterei Langenau sorgt dafür, dass auf 250 Kilometern rund um Ulm alles läuft – und das an 365 Tagen im Jahr, egal ob es stürmt, schneit oder die Sonne knallt - sie sind immer im Einsatz. Die Arbeit ist gefährlich und anstrengend. Trotzdem ist es für Kolonnenführer Wolle und sein Team ein Traumjob.
Die Straßenmeisterei: Einsatz mit dem Spülwagen
Wenn die Arbeiter der Straßenmeisterei Langenau mit dem Spülwagen ausrücken, geht es nicht um Geschirr. Die Abwasserschächte der Bundesstraßen müssen gereinigt werden. Und das ist ein echter Knochenjob.
Die Straßenmeisterei: Gut gerüstet für den Winterdienst
3 Uhr – mitten in der Nacht: Für Wolle von der Straßenmeisterei Langenau beginnt der Arbeitstag. Jeden Tag von Oktober bis April werden die Straßen kontrolliert. Auch wenn kein Schnee liegt: Brücken und Waldstücke können immer glatt sein.
Die Straßenmeisterei: Straßensperrung und dreiste Autofahrer
Die Aufgabe heute für Wolle und sein Team von der Straßenmeisterei: Bäume fällen an einer Landstraße bei Langenau. Ausgestattet mit Säge, Häcksler und Straßenabsperrungen macht sich das Team morgens auf den Weg. Ihr Hauptproblem: uneinsichtige Autofahrer.
Die Straßenmeisterei: Eine der unbeliebtesten Aufgaben
Auf Wolle und sein Team von der Straßenmeisterei Langenau wartet eine lästige Arbeit: Die Schneezäune müssen aufgestellt werden. Schneeverwehungen sind eine Gefahr für Autofahrer. Also packt das Team die Gummistiefel aus und wagt sich mit schwerer Last in den Matsch.
Unterwegs mit der Straßenmeisterei
Baustellen, Sperrungen, Umleitungen: Straßenbautrupps sind nicht unbedingt beliebt. Bei der Straßenmeisterei in Weinheim steht eine heikle Aufgabe an: der Saukopf-Tunnel wird gesperrt.
Einsatz rund um die Uhr: Unterwegs mit dem Abschleppdienst
Isabella und Chris Fuchs aus Radolfzell kommen immer dann ins Spiel, wenn Autos abgeschleppt werden müssen. Egal, ob es sich um Falschparker oder liegengebliebene Fahrzeuge auf der Autobahn handelt. Die beiden besitzen einen Abschleppdienst und sind rund um die Uhr erreichbar. Wir haben sie bei ihren Einsätzen begleitet.