Drehstart

„Mein Traum, meine Geschichte“: Blick in die Kindheit berühmter Persönlichkeiten

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Dreharbeiten in Crimmitschau, Schönheide, Gernsbach und Rastatt / Serie erzählt u.a. Kindheit und Jugend von Jane Goodall, Thomas Alva Edison und Willy Brandt

Nach der preisgekrönten Erfolgsserie „Der Krieg und ich“ arbeiten der SWR und LOOKSfilm erneut an einem einzigartigen Kinderformat, das Zeitgeschichte in Form spannender, persönlicher Ereignisse für ein junges Publikum erzählt. Waren Nobelpreisträger:innen gut in der Schule? Wie wird aus einem Kind ein:e Erfinder:in? Wollten erfolgreiche Sänger:innen schon immer berühmt werden? „Mein Traum, meine Geschichte“ erzählt in acht inspirierenden Episoden entscheidende Phasen aus der Kindheit und Jugend berühmter Persönlichkeiten, darunter Jane Goodall, Thomas Alva Edison, Willy Brandt oder Thor Heyerdahl. Jede Episode zeigt den Anfang eines Traums, der die Welt ein wenig verändern wird. Gedreht wird seit dem 31. Mai in Crimmitschau, Schönheide, Gernsbach und Rastatt. Die Ausstrahlung ist für den Sommer 2023 im KiKA geplant.

„Mein Traum, meine Geschichte“

„Mein Traum, meine Geschichte“ zeigt junge Menschen, die ihren Leidenschaften, Ideen und Hoffnungen folgen, die nicht aufgeben, Grenzen überwinden, aber auch Herausforderungen meistern oder schwere Zeiten überstehen. Es sind Geschichten, die das junge Publikum vor allem zu einem ermutigen: Bleib dir treu. Kaum bekannte Momente aus dem Leben berühmter Persönlichkeiten bilden den Kern der Serie. Die biografischen Details werden für die junge Zielgruppe verantwortungsvoll verdichtet und in den zeitgeschichtlichen Zusammenhang gestellt. Neben dem Leben der später berühmten Verhaltensforscherin Jane Goodall werden die ersten Schritte des Erfinders Thomas Alva Edison, der erfolgreichen Unternehmerin Margarete Steiff, der Jazzsängerin und Ikone der Bürgerrechtsbewegung Nina Simone, des ehemaligen Bundeskanzlers und Friedensnobelpreisträgers Willy Brandt, des Abenteurers Thor Heyerdahl, der zweifache Nobelpreisträgerin Marie Curie und des Tänzers Rudolf Nurejew vorgestellt.

Erzählweise

Die 25-minütigen Episoden stehen jeweils für sich, ergeben als Staffel einen diversen Überblick über einige Köpfe international berühmter Persönlichkeiten. Die Biografien werden anhand eines Schlüsselmoments in der Jugend exemplarisch dargestellt. Der fiktionale Bogen wird entlang einer Heldenreise gespannt, die Biografie formt den Geist der Figur. In diese Heldenreise werden Archivstücke gebettet, die den Zeitgeist vermitteln und so die Leistung des Protagonisten im Kontext wahrnehmen lassen. Animationen bilden die Brücke zwischen schauspielendem Charakter und historischer Figur und erlauben Einblicke in das Innenleben der Persönlichkeiten.

Produktion

„Mein Traum, meine Geschichte“ ist eine internationale Koproduktion von SWR und LOOKSfilm, Produzenten sind Dr. Regina Bouchehri, Gunnar Dedio und Katarzyna Gromadzka (Produzentin Animation). Die Redaktion liegt bei Lene Neckel und Stefanie von Ehrenstein (SWR). Zu den internationalen Partnern zählen u. a. SRF school und Momakin in Polen. Die Serie wird gefördert von der MDM Mitteldeutsche Medienförderung, der MfG Filmförderung Baden-Württemberg, der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen des Förderprogramms German Motion Picture Fund (GMPF) und Creative Europe MEDIA. Gedreht wird seit Ende Mai bis Ende Juni in Crimmitschau, Schönheide, Gernsbach und Rastatt. Die acht Folgen mit jeweils 25 Minuten Länge werden voraussichtlich im Sommer 2023 im KiKA ausgestrahlt.

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Felix Oser

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