Zwischen 80 und 90 Prozent der Zeit verbringen die meisten Menschen in ihrer Wohnung, im Büro oder der Schule. Dort ist die Luft oft schlechter als draußen. Wir atmen Schimmelsporen, Ruß aus Kaminen, Stickstoffoxide von Gasherden, flüchtige Chemikalien aus Möbeln, Teppichen oder alten Anstrichen ein.
Gesundheitsprobleme sind die Folge, die geistige Leistungsfähigkeit nimmt ab. Laut WHO sterben daran weltweit 3,2 Millionen Menschen im Jahr, vor allem im globalen Süden. Deshalb gilt auch nach Corona: lüften, lüften, lüften.