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Kälte – Wo sie guttut, wann sie gefährlich wird

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Marcus Schwandner
Marcus Schwandner

Dass Kälte gut für den Körper sein kann, wusste schon Sebastian Kneipp. Mittlerweile gibt es viele Menschen, die auch im Winter in Seen und Meeren schwimmen. Sportler schätzen ein Eisbad, um Muskelschäden schneller heilen zu lassen. Kältetherapien sollen die Schmerzen bei Rheuma oder Migräne lindern.

Könnte Kälte sogar gegen altersbedingte Krankheiten wie Parkinson oder Alzheimer helfen?

Eine Unterkühlung, also eine Körpertemperatur unter 35 Grad Celsius, kann allerdings tödlich sein. Und Seenotretter fürchten den Tod nach der Bergung.

SWR 2024 / 2025

Eisige Temperaturen Das passiert beim Erfrieren und so kann man helfen

Auch in Deutschland sterben immer wieder Menschen den Kältetod, besonders betroffen sind Obdachlose. Da sie viel Zeit im Freien verbringen, sind sie besonders gefährdet zu unterkühlen.

Schwimmen bei extremer Kälte Wie gesund ist Eisbaden wirklich?

Eisbaden, das Baden bei Wassertemperaturen um den Gefrierpunkt, ist zur Zeit im Trend. Aber was genau passiert mit unserem Körper, wenn wir in extremer Kälte schwimmen?

Gesundheit Führt Kälte zu Erkältungen?

Dass es im Winter mehr Erkältungen gibt liegt daran, dass dann mehr Viren unterwegs sind. Aber das ist eher Folge der vermehrten Ansteckungen und nicht Ursache. Von Gábor Paál | Text und Audio dieses Beitrags stehen unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.

Kälteempfinden Warum frieren manche schneller als andere?

Menschen nehmen Kälte unterschiedlich wahr. Das hat mit dem Körperbau zu tun. Aber das Kälteempfinden hängt auch von äußeren Umständen ab – die man beeinflussen kann. Von Gábor Paál | Text und Audio dieses Beitrags stehen unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.