Studnitzky als zentrale Figur der deutschen Jazzszene
Ohne Sebastian Studnitzky wäre die deutsche Jazzszene aufgeschmissen. Der gebürtige Schwarzwälder weiß nicht nur, wie er seine zahlreichen Ensembles und Kollaborationen zum Erfolg führt, sondern ist als Musiker auch ein einflussreicher Unternehmer.
Als künstlerischer Leiter des XJazz!-Festivals Berlin und des BlackForestJazz fördert er junge Nachwuchstalente und bringt sie mit international gefragten Acts zusammen.
Studnitzky live beim XJazz!-Festival 2017
Engagement für die ukrainischen Künstlerszene
Außerdem engagiert er sich seit vielen Jahren für die Sichtbarkeit der ukrainischen Künstlerszene: Im März ist er mit dem Odessa Symphony Orchestra und Eigenkompositionen durch Deutschland und die Ukraine getourt.
Das offizielle Musikvideo zu „Memento Odessa“
Musikliste:
Sebastian Studnitzky:
Lucine
Sebastian Studnitzky (Klavier, Trompete)
Sebastian Studnitzky:
Watergate
Sebastian Studnitzky (Trompete, Klavier, Electronics)
Paul Kleber (Bass)
Tim Sarhan (Schlagzeug)
Karsten Laurenz (Gitarre)
Sebastian Studnitzky:
Luba
Sebastian Studnitzky (Klavier, Trompete, Electronics)
Paul Kleber (Bass)
Tim Sarhan (Schlagzeug)
Karsten Laurenz (Gitarre)
Sebastian Studnitzky:
Sequel
Sebastian Studnitzky (Klavier, Trompete)
Paul Kleber (Bass)
Tommy Baldu (Drums)
Südwestdeutsches Kammerorchester
Leitung: Sebastian Tewinkel
Leonard Bernstein:
Klarinettensonate, vivace e leggiero
Sebastian Manz (Klarinette)
Sebastian Studnitzky (Klavier & Electronics)
Zacharias S. Falkenberg:
I Declare Maximum Boredom
Ori Jacobsen (Tenorsaxofon)
Chris Sergeant (Bass)
Lenny Rehm (Electronics)
Sebastian Studnitzky:
Memento
Sebastian Studnitzky (Klavier, Trompete)
Paul Kleber (Bass)
Tim Sarhan (Schlagzeug)
Odesa Symphony Orchestra
Leitung: Volodymyr Dikiy