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Alfred Hitchcock hat Geburtstag! Am 13. August wäre er 125 Jahre alt geworden!
Dass der Meister des Suspense die Nerven seiner Figuren und seines Publikums strapaziert, ist bekannt. Was viele nicht wissen: Hitchcock kann auch nett sein. Würden Figuren und Publikum seiner Musikauswahl besser zuhören, gäbe es weniger Tote auf der Leinwand und weniger Nervenzusammenbrüche im Kinosaal. Wie Musik in Hitchcock-Filmen Leben rettet, erklärt Malte in der neuen Folge Score Snacks.
Film: Immer Ärger mit Harry (1955)
Regie: Alfred Hitchcock
Musik: Bernard Herrmann
Film: Psycho (1960)
Regie: Alfred Hitchcock
Musik: Bernard Herrmann
Film: Der Mann, der zuviel wusste (1965)
Regie: Alfred Hitchcock
Musik: Ray Evans, Jay Livingston, Arthur Benjamin, Bernard Herrmann
Film: Die Vögel (1963)
Regie: Alfred Hitchcock
Sound-Design: Oskar Sala, Bernard Herrmann
Film: Das Fenster zum Hof (1954)
Regie: Alfred Hitchcock
Musik: Franz Waxman
Host und Produktion: Malte Hemmerich
Autor dieser Folge: Nick-Martin Sternitzke
Headwriter: Jakob Baumer
Redaktion: Chris Eckardt
Sprecherin: Henriette Schreurs
Assistenz: Anika Kiechle
125 Jahre Alfred Hitchcock „Cocktail für eine Leiche“ – Hitchcocks Film über schwule Mörder und Nazi-Ideologien
Als Meister der Spannung schrieb Hitchcock Kinogeschichte. Besonders subversiv: sein Film „Cocktail für eine Leiche“ über zwei schwule Mörder und das Ideal des perfekten Mordes.
125 Jahre Hitchcock Der unbekannte Hitchcock: „Cocktail für eine Leiche“ und „Sklavin des Herzens“
Hitchcock beherrschte nicht nur die Spannung, es gibt auch unbekanntere Seiten zu entdecken. Im Fokus des Gesprächs stehen die Filme „Cocktail für eine Leiche“ (Originaltitel: „Rope“, 1948) und „Sklavin des Herzens“ (Originaltitel: „Under Capricorn“ (1949). Beide Filme produzierte Hitchcock auf eigene Kosten.
Score Snacks - Die Musik deiner Lieblingsfilme Vertigo - Liebestod und Leidenschaft
Hitchcock hatte ein Händchen für Thrill und für die richtigen Komponisten: Bernard Herrmann hat für Hitchcocks „Vertigo“ einen ziemlich elektrisierenden Soundtrack geschrieben. Was der mit Schwindel, Richard Wagner und Sex zu tun hat, erklärt Malte in der neuen Score Snacks Folge.
Film: Vertigo – Aus dem Reich der Toten (1958)
Regie: Alfred Hitchcock
Musik: Bernard Herrmann
Host und Produktion: Malte Hemmerich
Autor dieser Folge: Nick-Martin Sternitzke
Headwriter: Jakob Baumer
Redaktion: Chris Eckardt
Sprecherin: Henriette Schreurs
Assistenz: Anika Kiechle
Score Snacks - Die Musik deiner Lieblingsfilme Der weiße Hai und Psycho - Die Streicher des Todes
Ein riesiger Hai treibt blutrünstig sein Unwesen in einer Bucht und reißt im Familienparadies badende Menschen in den tiefen Tod. Eine junge Frau wird in einem abgelegenen Motel kaltblütig in der Dusche erstochen.
Das sind zwei ikonische Szenen der Horror-Filmgeschichte - Schon nach wenigen Tönen hat man den Weißen Hai und den Psycho-Killer Norman Bates direkt vor dem inneren Auge. Was sich erst auf den zweiten Blick herausstellt: Die Beiden haben mehr gemeinsam als ihre Lust auf Blut!
Denn auch in diesen beiden Horrorklassikern malt erst die Musik das ganze Bild! Und wir verraten euch, mit welchen Mitteln John Williams in "Der weiße Hai" und Bernard Herrmann in "Psycho" uns die Schauer über den Rücken treiben.
Heute in Score Snacks: Der weiße Hai und Psycho - Die Streicher des Todes
Filme: Der weiße Hai (1975), Psycho (1960)
Regie "Der weiße Hai": Steven Spielberg
Regie "Psycho": Alfred Hitchcock
Musik "Der weiße Hai": John Williams
Musik "Psycho": Bernard Herrmann
Produktion: Malte Hemmerich und Jakob Baumer
Redaktion: Chris Eckardt
Hörbuch Allwissend: Jens Wawrczeck liest „How to Hitchcock. Meine Reise durch das Hitchcock-Universum“
Seit er mit 12 Jahren seinen ersten Alfred Hitchcock-Film gesehen hat, ist der Schauspieler und Sprecher Jens Wawrczeck fasziniert. Im Lauf der Jahre hat er die Filme des britischen Regisseurs nicht nur unzählige Male gesehen, sondern sich ein enormes Wissen angeeignet. Jens Wawrczeck als sprechendes Filmlexikon, das im besten Sinne belehrt – unterhaltsam, gespickt mit persönlichen Erfahrungen, Anekdoten und Querverweisen.