In Kansas City fing alles an: Als der Bandleader Bennie Moten 1935 überraschend starb, übernahm sein Pianist William Basie die Band und machte sie zu seiner eigenen. Zwei Jahre später eroberte sie New York und wurde eines der führenden Schwarzen Orchester des Swing. Zu den Stärken der Basie-Band gehörten der gleichmäßig trottende Swing-Beat, die zündenden Bläserriffs, heiße Soli und eine zurückhaltende, aber dynamische Eleganz. Die Reduktion aufs Wesentliche beschreibt auch Count Basie als Pianisten: Sein Spiel hielt der im April vor 40 Jahren gestorbene Musiker immer knapp und sparsam.
Count Basie:
Swinging At The Daisy Chain
Count Basie & His Orchestra
Count Basie:
Swinging At The Daisy Chain
Count Basie & His Orchestra
Count Basie:
Swinging At The Daisy Chain
Count Basie & His Orchestra
Count Basie:
Topsy
Count Basie & His Orchestra
Lester Young:
Lester Leaps In
Count Basie’s Kansas City Seven
Freddie Green:
Corner Pocket
Count Basie & His Orchestra
Frank Foster:
Shiny Stockings
Count Basie & His Orchestra
Neal Hefti:
The Kid From Red Bank
Count Basie & His Orchestra
Freddie Green:
Corner Pocket
Count Basie & His Orchestra
Quincy Jones:
Muttnik
Count Basie & His Orchestra
Count Basie:
Count’s Place
Count Basie and the Kansas City Seven
Count Basie, Dizzy Gillespie:
You Got It
Count Basie and Dizzy Gillespie
Neal Hefti:
Li’l Darlin’
Count Basie & His Orchestra
Von Hans-Jürgen Schaal