Barbara kommt mit ihrer Familie aus der Lausitz nach Posen. Ihr Vater ist überzeugter Nazi und bringt Barbara im Januar 1945 zum Bahnhof. Ihren Vater sieht sie nicht wieder.
Johann verbringt trotz Krieg eine unbeschwerte Kindheit im böhmischen Rothmühl, bis er im Juli 1945 in offenen Kohlenwaggons Richtung Sachsen geschickt wird.
Claus-Peter erlebt am 13. Februar in Dresden die Bombennacht und das Inferno. Ruth überlebt den Nationalsozialismus als "Geltungsjüdin", untergetaucht in einer Gartenlaube in Berlin-Wittenau.
Peter Leonhard erlebt mit 16 die letzte und schlimmste Kriegsnacht in Berlin, nachdem er zuvor aus der Organisation Todt desertiert war.
(Produktion: MDR/RBB 2020)