Schriftsteller schreiben Bücher. Und Gedichte. Und Essays. Sie sitzen an Schreibtischen und kauen an Bleistiften. Sie werfen Manuskriptblätter in überfüllte Mülleimer. Sie diskutieren mit ihrem Lektor. Sie halten ihr frischgedrucktes Buch in Händen und lächeln. Sie runzeln die Stirn, wenn auf ihren Lesungen jemand hustet.
Und manchmal … hören sie mit all dem auf. Und machen etwas Ordentliches.
Der Schriftsteller Jan Decker, ausgebildet am Deutschen Literaturinstitut Leipzig, hatte einer schwere Schreibkrise. Die er überwunden hat.
Jetzt weiß er, wie er das abwenden kann: Das Aufhören.