Drei Schwestern treten auf die Bühne. Mit einem selbstgeschriebenen Theaterstück, das von ihrer Beziehung handelt. Eine der Schwestern hat das Downsyndrom. Und alle drei sagen auf der Bühne, was sie schon immer mal über ihre Beziehung sagen wollten. Auch Unschönes.
Die Autorin Annika Erichsen begleitet die drei mit dem Mikrofon auch jenseits des Theaters. Sie besucht die Eltern der drei. Sammelt Familiengeschichten. Und sieht einen anderen Umgang mit "Behinderung", als er vermutet wird.
Ein mutiges, polyphones Originaltonfeature ohne führende Erzählerinnenstimme. Cinema direct für die Ohren. (DLF Kultur 2015)
Kein Manuskript erhältlich
„Drei Schwestern und ein Downsyndrom“ auf der Seite des DeutschlandRadios
(DLR Kultur 2015)