Der Club, die Bar, das Archiv, der Sexshop, der Park. In fünf Episoden wird eine lückenhafte Topologie von Orten des Begehrens entworfen. Einem queeren, weiblichen* Begehren. In einer Stadt im Jahr 2022.
Die skizzierten Orte sind zugleich private Schutzräume und Orte des öffentlichen Lebens. Und all diese Orte haben sich durch die Corona-Pandemie stark verändert. Die inneren und äußeren Räume des FLINTA*-Begehrens werden verbunden durch Träume. Von Ruhe und Intimität, von Orgien und Exzess, von Bindung und Lösung, Ekel und sanfter Akzeptanz.
Besonderer Dank an Newroz Çelik, Laura Kansy, Eleftherios Krysalis, Jason Langheim, Henriette Theurich und Paul Hauptmeier für ihre präzise und geduldige Kritik.
Kein Manuskript erhältlich