Bislang keine Regenabsage auf der Seebühne

Bregenzer Festspiele ziehen positive Halbzeitbilanz

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Begeistertes Publikum und noch keine Regenabsage: Die Bregenzer Festspiele ziehen eine zufriedene Zwischenbilanz zur Halbzeit der Spielzeit.

Rund 83.000 Besucherinnen und Besucher haben bis Mittwochmittag Giacomo Puccinis Oper "Madame Butterfly" auf der Seebühne in Bregenz (Vorarlberg) angesehen. Erstaunlich und zugleich sehr erfreulich sei, dass bisher noch keine Aufführung wegen schlechten Wetters von der Seebühne ins Festspielhaus verlegt werden musste, so eine Sprecherin der Bregenzer Festspiele. Tatsächliche Halbzeit ist am Donnerstag, dann soll "Madame Butterfly" zum dreizehnten Mal aufgeführt werden. Insgesamt rechnen die Veranstalter damit, dass bis Donnerstagabend 142.000 Besucherinnen und Besucher "Madame Butterfly" und die weiteren Produktionen der Festspiele gesehen haben werden.

Letzte Aufführung am 20. August

In der zweiten Hälfte der Spielzeit der Bregenzer Festspiele stehen beispielsweise auch noch die Uraufführung einer Oper auf der Werkstattbühne sowie ein weiteres Konzert der Wiener Symphoniker im Festspielhaus auf dem Programm. Auch für die weiteren Aufführungen von "Madame Butterfly" auf der Seebühne gibt es noch Tickets. Die letzte Vorführung findet am 20. August statt.

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SWR

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