Die Eidgenössische Technische Hochschule in Zürich arbeitet an einem System, dass drohende bewaffnete Konflikte frühzeitig erkennen kann. Dabei setzen die Wissenschaftler auf Künstliche Intelligenz (KI).
Die Künstliche Intelligenz soll die Anzeichen für neue Gewaltausbrüche erkennen. Daran arbeiten aktuell Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an der ETH in Zürich. Das Team füttert die Künstliche Intelligenz mit Konfliktereignissen aus der Vergangenheit. Für das Forschungs-Projekt interessieren sich inzwischen auch die Vereinten Nationen. Das System könnte dabei helfen, den Einsatz von Blauhelm-Soldaten besser zu koordinieren.
Weitere Themen in Dreiland Aktuell am 23.12.2023
Bahnfrust in der Schweiz Abgehängt: Von Laufenburg nach Basel fährt nur ein Zug pro Stunde
Der Deutschen Bahn wird nicht als einzigem Bahnunternehmen vorgeworfen, nicht genügend Verbindungen anzubieten. Auch in der Schweiz ist man frustriert vom Angebot des Schienenverkehrs.