Abenteurer und Naturfotograf: so wichtig sind ihm Umwelt- und Naturschutz
Als vor 4,5 Milliarden Jahren die Erde entstand, war nicht abzusehen, dass sie sich zu einem Planeten voller Leben entwickeln würde. Abenteurer Michael Martin beschreibt die geologischen Entwicklungen des Planeten und reist selbst seit mehr als 35 Jahren als Naturfotograf um die Welt. Er wurde dabei zum weltweit renommiertesten Wüstenfotografen. Mehr als 30 Bildbände, die in neun Sprachen übersetzt wurden, hat er veröffentlicht, hat mehr als 2.000 Vorträge gehalten und mehrere Fernsehfilme produziert.
Klimawandel und Umweltverschmutzung bedrohen Ökoysytem & Artenvielfalt
Für sein aktuelles Projekt TERRA reiste und fotografierte Michael Martin mehrere Jahre. Als Multivisionsshow, Fernsehserie und Bildband präsentiert er jetzt ein Porträt des Planeten Erde.
Preisgekrönte Kalender, Bücher, Bildbände und Multimedia Shows
Die Werke von Michael Martin wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. So erhielt er den "Gregor International Calender Award" und den "ITB Book Award" für sein Lebenswerk. Das Magazin GEO widmete ihm eine eigene Extraausgabe. Warum Michael Martin nach seiner Reise zu dem Fazit kommt: "Wir Menschen leben in der besten aller Zeiten", das verrät er in SWR1 Leute.
Die schönsten Bilder aus Sahara, Arktis und Antarktis
Im SWR1 Klimapodcast "Weltwunderkugel" hat Michael Martin von seinem Projekt "Planet Wüste" erzählt: er reiste nicht nur in Trockenwüsten, sondern auch in die Kälte- und Eiswüsten der Arktis und Antarktis. Über fünf Jahre war er dafür unterwegs.
Hier zeigt er uns nochmal die beeindruckenden Bilder: