Schlichtweg üben, üben, üben – wie immer im Leben.
Jeder Mensch hat von Natur aus die gleichen Voraussetzungen, nämlich 350 Zelltypen. Bei den Nasenformen und ähnlichem gibt es allerdings Unterschiede, die sich auf das Riechvermögen auswirken.
Wenn man früh genug anfängt, möglichst schon in ganz jungen Jahren, kann man das Riechen lernen und üben. Dafür muss man diese komplizierten Muster wiedererkennen, die zum Beispiel in einem Parfum oder einem Kaffeeduft mit einer Mischung aus 100 verschiedenen Duftstoffen enthalten sind.
Riechen und Erkennen hat also sehr viel mit Üben zu tun; man kann es durch Training verbessern. Ein Parfümeur oder eine Parfümeurin macht das natürlich jeden Tag.