Schlossermeister Marc aus Heilbronn hat sich und seiner Familie einen kleinen Wohn-Traum erfüllt: Er hat den Dachboden eines mehr als 100 Jahre alten Fachwerkhaus ausgebaut. 45 Quadratmeter zusätzliche Wohnfläche – dank vielen DIY-Ideen, maßgeschneiderten Möbeln und einer guten Planung. So leben nun drei Generationen unter einem Dach.
Wohnen wie Rapunzel: Wohnturm Burg Oflings im Allgäu
Bei Familie Sigg ist es noch mittelalterlich – zumindest was die Wohnsituation betrifft. Denn die Deuchelrieder wohnen im Wohnturm einer mittelalterlichen Burg im Allgäu. Dieser ist seit über 100 Jahren im Besitz der Familie und wurde vor einiger Zeit aufwendig saniert.
Wohnen Extrem: Eine Jurte im Grünen
Eine Jurte mitten im Grünen und nur aus Naturmaterialien: Damit hat sich Christian Prenzel aus Kirchzarten einen Kindheitstraum erfüllt. Die traditionelle Behausung der Nomadenvölker hat er selbst gebaut und verbringt mit seiner Familie jede freie Minute darin.
Energiesparendes Tiny House
Anke und Klaus wollten für sich ein Tiny House bauen. In Nürtingen ergab sich dazu die Gelegenheit, als das Dach einer alten Seilerei saniert werden sollte. Das Paar bot der Stadt an, die Sanierung zu organisieren, wenn sie im Anschluss daran ihr Tiny House darauf installieren dürfen. Das hat geklappt und so wohnen sie heute auf 47 Quadratmetern mit Terasse und wunderbarem Ausblick.
Neues Zuhause für Gabriele und ihre Igel-Aufzuchtstation
Gabriele Popp päppelt seit Jahren kranke und verletzte Tiere auf. Doch jetzt sucht die Marketing-Expertin ein neues zu Hause für sich und ihre Igel. Dabei steht sie vor einer großen Herausforderung: Umzuziehen, ohne ihre Schützlinge aus dem Winterschlaf aufzuwecken.
So wurde Sally zur Back-Queen
In Waghäusel im Landkreis Karlsruhe liegt das Reich der erfolgreichen Back- und Kochinfluencerin Saliha Özcan – auch bekannt als Sally. Vor 13 Jahren lädt sie die ersten Back-Videos auf YouTube hoch. Mittlerweile beschäftigt sie in ihrem „SallyconValley“ über 100 Mitarbeitende.
Bürokratie-Wahnsinn im Sternerestaurant
Vincent Klink und seine Tochter Eva sind sauer: Seit einem Jahr versucht das Stuttgarter Sterne-Restaurant Wielandshöhe, zwei ausgebildete Fachkräfte aus Nepal in die Schwabenmetropole zu holen. Doch die Bürokratie macht ihnen wegen mangelnder Deutsch-Kenntnisse einen Strich durch die Rechnung.
Amtierende Europameisterinnen aus Friedrichshafen beim „Robocup“
Bei der „Deutschen Robocup-Meisterschaft“ in Nürnberg treten die besten Roboter-Entwickler aus ganz Deutschland gegeneinander an. Darunter auch zwei Schwestern aus Friedrichshafen. Mit gerade einmal 14 und 16 Jahren haben sie monatelang an einem Rettungsroboter gebaut.