Forschung

Künstliche "Mini-Organe" – Vom Zellhaufen zum Herzpflaster

Stand
Autor/in
Daniela Remus

Künstlich hergestelltes Gewebe soll eines Tages ganze Organe ersetzen und nebenbei die Anzahl der Tierversuche reduzieren. Forscher weltweit arbeiten an erfolgversprechenden Ansätzen. Von Daniela Remus (SWR 2025) | Manuskript und mehr zur Sendung: http://swr.li/kuenstliche-mini-organe || Herzpflaster-Studie des DZHK | https://biovat.dzhk.de | Erste Gehirn-Organoid Veröffentlichung: Lancaster, MA., Renner, M., Martin, CA (...) Jackson, AP., Knoblich, JA. (2013). Cerebral organoids model human brain development and microcephaly. Nature. 501(7467):373-9 | Studien zu Darm/Magen-Therapie, ausgewählte Studien von Sina Bartfeld/TU Berlin, Bartfeld Lab | https://academic.oup.com/cei/article/218/1/16/7584595?login=false | https://www.nature.com/articles/s41467-022-33165-4 || Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: daswissen@swr.de | Folgt uns auf Mastodon: https://ard.social/@DasWissen

Weitere Informationen zum Thema

Ein Forscher hält eine Flasche mit Gehirnorganoiden in der Hand: In Organoiden, organähnlichen dreidimensionale Gewebestücken aus menschlichen Zellen, steckt großes Potenzial: An den "Mini-Organen" lassen sich Krankheiten untersuchen, neue Medikamente und Therapien entwickeln. Und möglicherweise schon bald die Anzahl der Tierversuche reduzieren.

Forschung Künstliche "Mini-Organe" – Vom Zellhaufen zum Herzpflaster

Künstlich hergestelltes Gewebe soll eines Tages ganze Organe ersetzen und nebenbei die Anzahl der Tierversuche reduzieren. Forscher weltweit arbeiten an erfolgversprechenden Ansätzen.

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Daniela Remus