Historische Aufnahmen und Radioberichte von den ersten Tonaufzeichnungen bis (fast) heute. Das Archivradio der ARD macht Geschichte hör- und die Stimmung vergangener Jahrzehnte fühlbar.
Ein ARD-Podcast von SWR, BR, HR, MDR und WDR. (Da es sich lange um einen SWR2-Podcast gehandelt hat, enthalten viele Audios noch den alten Namen "SWR2 Archivradio".)
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Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungen gegen Dieter Baumann ein
30.5.2000 | Monate, nachdem die Doping-Vorwürfen gegen Dieter Baumann bekannt wurden, gibt die Staatsanwaltschaft Tübingen eine Pressekonferenz. Sie stellt die Ermittlungen ein. Eine echte Entlastung für den Sportler ist das nicht.
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Dieter Baumann äußert sich zur „Zahnpasta-Affäre“
8.12.1999 | In der SWR1-Sendung „Stadion“ äußert sich Dieter Baumann zu den Doping-Vorwürfen gegen ihn und zur manipulierten Zahnpasta.
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Dieter Baumann: Doping per Zahnpasta?
3.12.1999 | Die Zahnpasta war’s! Über sie ist der Doping-Wirkstoff Nandrolon in den Körper des Langstreckenläufers Dieter Baumann geraten; das scheint am 3.12.1999 geklärt zu sein. Doch damit stellt sich die nächste Frage: Wer hat die Zahnpasta manipuliert? Dieter Baumann selbst? Oder wurde er Opfer einer Intrige?
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Dieter Baumann unter Doping-Verdacht
19.11.1999 | Dieter Baumann war Olympiasieger und einer der erfolgreichsten deutschen Langstreckenläufer. Er lief 5.000 Meter in 12 Minuten und 54 Sekunden – die bis heute ungeklärte Frage ist, ob er dabei gedopt war oder nicht. Denn Dieter Baumann, der Athlet aus dem schwäbischen Blaustein, der Doping immer verurteilte, gerät 1999 selbst unter den Verdacht. Am 13. November 1999 wird bekannt, dass bei zwei Doping-Proben von ihm Nandrolon gefunden wurde. Am 19. November stellt sich Baumann den Fragen der Presse.
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Spionagechef Markus Wolf fordert Erneuerung der DDR
4.11.1989 | Markus Wolf, Spionagechef der DDR, Leiter des Auslands-Nachrichtendienstes im Ministerium für Staatssicherheit, überrascht mit einer Rede auf einer Großdemonstrationen auf dem Berliner Alexanderplatz, fünf Tage vor der Öffnung der Mauer. Wolf kritisiert die DDR-Führung scharf und fordert eine Erneuerung der SED als Partei und der DDR als Staat. Er spricht von einem „erneuerten Sozialismus“ – und wird ausgepfiffen.
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Nach der Maueröffnung: DDR-Berichte von der Grenze
9. und 10.11.1989 | Die Nachricht von der Öffnung der Grenzübergänge spricht sich schnell herum. Etliche Berlinerinnen und Berliner machen sich noch in derselben Nacht auf den Weg, um auf die jeweils andere Seite zu gucken. Der DDR-Rundfunk schickt in der Nacht einen Reporter an den Grenzübergang Oberbaumbrücke. Die Brücke führt über die Spree von Friedrichshain nach Kreuzberg.
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SPD diskutiert über Wiedervereinigung
31.10.1989 | Wie hältst du’s mit der Wiedervereinigung? Diese Frage drängt sich Herbst 1989 immer stärker auf, als sich das Ende der DDR in ihrer bisherigen Form ankündigt. Für die Politikerinnen und Politiker der CDU/CSU, aber auch viele in der FDP, ist das damals gar keine Frage: Wiedervereinigung? Natürlich, wenn es möglich ist! – Die SPD tut sich damit schwerer. Viele in der Partei haben Vorbehalte. So befasst sich der SPD-Parteirat mit der Frage – und nebenbei auch damit, wie die Partei mit den rechtsextremen „Republikanern“ umgehen soll. Im Ausschnitt zu hören sind SPD-Chef Hans-Jochen Vogel und der Parteiratsvorsitzende Norbert Gansel. Für den Südwestfunk berichtet Thomas Jung.
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DDR-Flüchtlinge im Aufnahmelager Schöppingen
22.8.1989 | Über die ungarische Grenze gelingt tausenden DDR-Bürgern im August 1989 die Flucht über Österreich in die Bundesrepublik. Dort landen in Notaufnahmelagern wie im westfälischen Schöppingen.
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Sex, Fliegen, Treue: Beate Uhse spricht über ihr Leben
7.1.1997 | Beate Uhse (25.10.1919 bis 16.7.2001) – der Name ist auch noch lange nach dem Tod der Unternehmerin eine Marke in der Erotik-Branche. Sie war eine der Pionierinnen in diesem Geschäft, nachdem sie ihre erste Karriere als Pilotin nicht weiterverfolgen konnte. 1948 verschickte sie ihre ersten Verhütungsratgeber, 1951 gründete sie ihr Versandhaus. Heute denken viele bei Beate Uhse vor allem an Pornografie und Sexshops, aber es gab auch Gründe, sie 1989 mit dem Bundesverdienstkreuz auszuzeichnen. In diesem Interview von 1997 spricht sie über ihre Jugend, über ihre Flucht am Ende des Krieges, über ihre Haltung zu Treue in Beziehungen und über vieles andere.
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Gründung des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB)
14.10.1949 | Bald nach dem Krieg beginnt Hans Böckler mit dem Wiederaufbau der Gewerkschaften in der britischen Besatzungszone. Dort kommt es auch zum ersten Zusammenschluss der Einzelgewerkschaften. 1949 werden schließlich im Westen die Zonengrenzen überwunden, der Deutsche Gewerkschaftsbund wird als Dachverband der 16 Einzelgewerkschaften in München gegründet – und Hans Böckler wird sein Vorsitzender.
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DDR verweigert Einreise von Bundesbürgern
6.10.1989 | Bundesbürger können nun gar nicht mehr nach Ost-Berlin reisen. Die Einreise an den S-Bahnhöfen wird ihnen verweigert.
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Honecker feiert den deutschen Raumfahrer Sigmund Jähn
21.9.1978 | Der Aufenthalt von Sigmund Jähn im All dauert nur eine Woche. Am 3. September 1978 landet er in der Steppe Kasachstans, am 21. September kehrt er nach Berlin zurück und wird dort vom Staatsratsvorsitzenden Erich Honecker am Flughafen Schönefeld in Empfang genommen. Die politische Dimension des Raumflugs ist unüberhörbar.
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Bundespräsident Theodor Heuss auf dem Bonner Marktplatz
12.9.1949 | Heute völlig unüblich: Nach seiner Wahl zum Bundespräsidenten begibt sich Theodor Heuss noch am selben Tag auf den Marktplatz vor dem Bonner Rathaus. Auch dort spricht er direkt zum Volk. Er wolle kein abgehobener Politiker werden, betont er.
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Wahlaufruf des KPD-Vorsitzenden Max Reimann
3.8.1949 | Die Kommunistische Partei Deutschlands war nach dem Krieg eine beachtliche Größe in Westdeutschland. Bei einigen Landtagswahlen erzielte sie zweistellige Stimmenergebnisse. In klassischen Arbeiterstädten wie Mannheim kam sie bei Oberbürgermeisterwahlen auf über 30 Prozent – daran knüpft auch der KPD-Vorsitzende Max Reimann in seinem Wahlaufruf am 3. August 1949 an. Er warnt davor, dass Deutschland ein „von Westmächten kontrollierten Kolonialstaat“ werde.
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Zum 50. Todestag - Adornos Radioessay von 1959 (2/2)
Die verwaltete spätkapitalistische Welt braucht die Kultur als Kontrastprogramm. Doch zugleich wird alles, was zur Kultur gehört, dadurch vereinnahmtDieses Spannungsfeld beleuchtet Adorno in seinem 2-teiligen Radioessay aus dem Jahr 1959.
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Adornos Vortrag über "Kultur und Verwaltung"
Die verwaltete spätkapitalistische Welt braucht die Kultur als Kontrastprogramm. Dieses Spannungsfeld beleuchtet Adorno in seinem 2-teiligen Radioessay aus dem Jahr 1959.
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Öltanker "Exxon Valdez" läuft vor Alaska auf Grund
Am 24.3.1989 läuft der Öltanker "Exxon Valdez" vor Alaska auf Grund. Mehr als 40.000 Tonnen Rohöl gelangen ins Meer – eine der größten Umweltkatastrophen in der Geschichte der Seefahrt.
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Berliner Märzkämpfe: Noske lässt Aufständische niederschießen
13.3.1919 | Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht sind die bekanntesten Opfer des brutalen Machtkampfs, der in Deutschland nach der Novemberrevolution 1918 einsetzte. Sozialdemokraten und Kommunisten hatten zwar den Kaiser zum Abdanken gebracht, aber nach dem Ende der Monarchie war die Sozialdemokratie tief gespalten. Auf der einen Seite die etablierten SPDler unter Friedrich Ebert, Philipp Scheidemann und Gustav Noske. Sie wollten vor allem geordnete Verhältnisse. Diesen „Mehrheits-Sozialdemokraten“ stand wiederum die unabhängige Sozialdemokratische Partei gegenüber. Sie wollte grundlegend andere Verhältnisse. Hinter ihr versammelten sich die Arbeiterschaft und die Revolutionäre. Sie wollten die Verstaatlichung der Industrie und die Entmachtung des Militärs. Auch der links-marxistische Spartakusbund gehörte dazu. Die Auseinandersetzung zwischen diesen beiden sozialdemokratischen Parteien, der MSPD und der USPD, eskalierte zunächst in einem Generalstreik im Januar 1919, dem „Spartakusaufstand“, an dessen Ende auch Luxemburg und Liebknecht ermordet wurden. Zwei Monate später drohten die Berliner Märzkämpfe zu einem Bürgerkrieg auszuarten. Der Heeresbeauftragte Gustav Noske beendete den Konflikt per Schießbefehl. Am 13. März verkündete er den Sieg über die Aufständischen. - Am Ende starben in diesen Berliner Häuser- und Straßenkämpfen mindestens 1.200 Menschen. Die Märzkämpfe markieren das vorläufige Ende der „Novemberrevolution“.
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2011: Die Arbeit in der Stasi-Unterlagenbehörde
Archivgespräch bei der Bundesbehörde für die Unterlagen der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik BStU. Aufgenommen am 10. Februar 2011 in Berlin Lichtenberg. Maximilian Schönherr spricht mit den Ton-Archivarinnen Katri Jurichs und Elke Steinbach. Länge: 38 Minuten.
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Sauerbruchs Entnazifizierungsverfahren
April 1949 | Ferdinand Sauerbruchs Rolle während der NS-Zeit wirft Fragen auf: Er war Generalarzt des Heeres und wusste wohl auch von Senfgasversuchen an KZ-Häftlingen.
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Ferdinand Sauerbruch über die Chirurgie
In einem Vortrag aus dem Jahr 1942 spricht der Arzt Ferdinand Sauerbruch über seinen Werdegang und über die Geschichte der Chirurgie.
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Ferdinand Sauerbruch freut sich über Nationalpreis
29.1.1938 | 1937 nimmt der berühmte Chirurg Ferdinand Sauerbruch den deutschen Nationalpreis entgegen. Auch das sollte ihm nach dem Krieg vorgeworfen worden, als seine Rolle in der Nazizeit untersucht wurde. Der Nationalpreis versteht sich als nationalsozialsozialistisches Gegenstück zum Nobelpreis. Sauerbruchs Dankesrede vom 29. Januar 1938 gerät zu einer Hymne auf den Nationalsozialismus.
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Ferdinand Sauerbruch begrüßt "Erwachen" Deutschlands
11.11.1933 | Ferdinand Sauerbruch (1875 - 1951) war einer der einflussreichsten deutschen Chirurgen im 20. Jahrhundert. Er entwickelte an der Charité und am Rudolf-Virchow-Krankenhaus in Berlin zahlreiche neue chirurgische Verfahren. Sein Verhalten in der Nazi-Zeit war ambivalent.Mal unterstützte er das Regime mit entsprechenden Aufrufen, mal übte er auch Kritik, etwa am sogenannten Euthanasieprogramm der Nazis. Es gibt Hinweise, dass er Hitler für eine Gefahr hielt. In der folgenden Rundfunkansprache ist davon nichts zu hören. Sie stammt vom Anfang der Nazizeit, dem 11. November 1933. Das war ein Tag vor der Reichstagswahl, an der nur noch eine nationalsozialistische Einheitsliste zugelassen war. Sauerbruch spricht dennoch von der Möglichkeit zum freien politischen Bekenntnis.
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Der Amoklauf von Winnenden und seine Folgen
2009 tötete ein 17-Jähriger im schwäbischen Winnenden 15 Menschen. Die Tat hatte Folgen für seine Familie und das Waffenrecht in Deutschland. Christoph König im Archivradio-Gespräch mit Knut Bauer (SWR 2019)
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Schüler schreiben ein Buch nach dem Amoklauf von Winnenden
11.3.2013 | Vier Jahre nach dem Amoklauf kämpfen die Zeugen des Amoklaufs weiter mit den Erinnerungen. Einige Schüler und Schülerinnen haben zusammen mit einer Lehrerin ein Buch geschrieben, um nicht dauernd über den Amoklauf reden zu müssen. – Ein Weg, mit dem Trauma weiterzuleben.
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Aktionsbündnis "Amoklauf Winnenden" schreddert “Killerspiele”
17.10.2010 | Das Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden sammelt im Oktober 2010 in Stuttgart sogenannte Killerspiele in einem Container. Das Bündnis will damit symbolisch gegen Gewalt in der Gesellschaft vorgehen. Doch passionierte Computerspieler wehren sich gegen die Aktion. Sie fühlen sich missverstanden und pauschal verurteilt.
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Der Prozess gegen den Vater des Amokschützen von Winnenden beginnt
16.9.2010 | Im Stuttgarter Landgericht treffen die Angehörigen der Opfer im September 2010 zum ersten Mal auf den Vater des Amokschützen. Vorab bekommt der Angeklagte Morddrohungen. Erinnerungen kommen hoch, die Stimmung im Gerichtssaal ist angespannt.
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Brauchen wir ein schärferes Waffenrecht?
13.5.2009: | SWR1 Rheinland-Pfalz befasst sich im Mai 2009 mit der Frage, ob nach dem Amoklauf von Winnenden Waffenbesitzer schärfer kontrolliert werden müssten. Der Vorsitzende des Bunds Deutscher Kriminalbeamter, Klaus Jansen, ist dafür. Der Vizepräsident des Deutschen Schützenbunds, Jürgen Kohlheim, ist dagegen. Der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei stellt fest, die Zunahme von Gewalt in der Gesellschaft lasse sich nicht mit einem verschärften Waffenrecht aus der Welt schaffen.
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Amoklauf von Winnenden: Was dürfen die Medien?
19.3.2009 | Einige Tage nach dem Amoklauf in Winnenden ist eine Debatte über die Berichterstattung entbrannt. War es nötig, trauernde Angehörigen zu zeigen und bei den Nachbarn zu klingeln? SWR1 Thema heute befasst sich am 19. März 2009 mit den Rückmeldungen der Hörerinnen und Hörer und lässt Kollegen aus anderen Medien zu Wort kommen. | Amoklauf von Winnenden
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Erste Pressekonferenz nach dem Amoklauf in Winnenden
Am 11. März 2009 treten gegen 18 Uhr unter anderem Heribert Rech, der Innenminister von Baden-Württemberg, und Landespolizeipräsident Erwin Hetger vor die Presse.
Der Fernsehsender Phoenix überträgt die Pressekonferenz. Ausschnitte daraus werden in verschiedenen Hörfunkwellen übernommen.