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Wiegenlieder

Stand

Nach Ende der Sendereihe Wiegenlieder können Sie über den Wiegenlieder-Podcast noch alle Sendungen automatisch im Mp3-Format auf Ihren Rechner herunterladen. Die Lieder selbst stehen leider nicht mehr zum Einzel-Download zur Verfügung, sind aber in den Sendungen enthalten.

  • "Nun ruhen alle Wälder"

    Darin: "Nun ruhen alle Wälder", Melodie: aus dem 16. Jahrhundert, nach "Innsbruck, ich muss dich lassen". Text: Paul Gerhardt. Christian Gerhaher, Bariton Gerold Huber, Klavier.

  • "Nun wollen wir singen das Abendlied"

    Darin: "Nun wollen wir singen das Abendlied". Melodie: Volksweise aus dem Odenwald. Text: aus dem Odenwald (Strophe 1, 2), Friedrich Hindelang, um 1900 (Strophe 3, 4). Michael Volle, Bariton. Ann-Sophie Volle, Celesta.

  • "O gib, vom weichen Pfühle"

    Darin: "O gib, vom weichen Pfühle", Melodie: Carl Friedrich Zelter. Text: Johann Wolfgang von Goethe. Hans-Jörg Mammel, Tenor Michael Freimuth, Gitarre.

  • "O wie wohl ist mir am Abend"

    Darin: "O wie wohl ist mir am Abend", Melodie und Text: volkstümlich, nach dem Kanon "Ich bin fröhlich" von Carl Friedrich Schulz. René Schirrer, Bassbariton Franz-Josef Selig und Cornelius Hauptmann, Bass.

  • "Puppenwiegenlied"

    Darin: "Puppenwiegenlied", Melodie: Carl Reinecke. Text: volkstümlich. Lea Kübler, Gesang Johannes Knecht, Klavier.

  • "Schlaf in guter Ruh"

    Darin "Schlaf in guter Ruh", Melodie: Wilhelm Taubert. Text: Stephan Schütze. Sibylla Rubens, Sopran Elisabeth Föll, Klavier.

  • "Schlaf wohl, du Himmelsknabe du"

    Darin: Wiegenlied der Hirten an der Krippe zu Bethlehem. Melodie: Heinrich Reimann nach einer Melodie aus dem Glatzer Land (Schlesien). Text: Christian Friedrich Daniel Schubart.

    Benoît Haller, Tenor Juliane Ruf, Klavier. SWR2 Wiegenlied der Woche

  • "Schlaf, Herzenssöhnchen"

    Darin: "Schlaf, Herzenssöhnchen", Melodie: Carl Maria von Weber. Text: Franz Carl Hiemer. Juliane Banse, Sopran Juliane Ruf, Klavier.

  • "Schlaf, Kindchen, balde"

    Darin: "Schlaf, Kindchen, balde", Melodie: Karl Friedrich Curschmann

    Text: Wilhelm Wackernagel. Jan Kobow, Tenor Burkhard Kehring, Klavier.

  • "Schlaf, Kindelein, süße"

    Darin: "Schlaf, Kindelein, süße", Melodie und Text: Volksweise aus Mähren. Michael Nagy, Bariton Juliane Ruf, Klavier.

  • "Schlaf, Kindlein, schlaf"

    Darin: "Schlaf, Kindlein, schlaf", Melodie: nach einer Volksweise von Johann Friedrich Reichardt. Text: aus "Des Knaben Wunderhorn" Band III, 1808. Cornelia Kallisch, Mezzosopran Juliane Ruf, Klavier Elodie Peudepièce, Kontrabass.

  • "Schlafe, mein Liebchen"

    Darin: "Schlafe, mein Liebchen", Melodie: Franz Schreker. Text: Julius Sturm. Julian Prégardien, Tenor Götz Payer, Klavier.

  • "Schlafe, mein Prinzchen, schlaf ein"

    Darin: "Schlafe, mein Prinzchen, schlaf ein", Melodie: lange W. A. Mozart (KV 350), dann Bernhard Flies zugeschrieben, nach neueren Forschungen von Friedrich Anton Fleischmann. Text: Friedrich Wilhelm Gotter, aus dem Schauspiel "Esther" 1796. Andreas Scholl, Countertenor Tamar Halperin, Cembalo.

  • "Schlafe, schlafe, holder, süßer Knabe"

    Darin: "Schlafe, schlafe, holder, süßer Knabe", Melodie: Franz Schubert. Text: Anonymus, früher Matthias Claudius zugeschrieben. Britta Schwarz, Alt Stefan Maass, Theorbe.

  • "Shlof main Fegele"

    Darin: "Shlof main Fegele", Traditionelles Lied galizischer Juden aus dem 19. Jahrhundert in jiddischer Sprache. Helene Schneiderman, Mezzosopran Götz Payer, Klavier.

  • Die Mezzosopranistin Helene Schneidermann: „Singen ist eine Therapie“

    "Singen ist eine Therapie"

  • "Still, still, still, weil's Kindlein schlafen will"

    Darin: "Still, still, still, weil's Kindlein schlafen will", Text und Melodie: Volksweise, um 1800 im Salzkammergut aufgeschrieben. Sarah Wegener, Sopran Götz Payer, Klavier.

  • "Vöglein fliegt dem Nestchen zu"

    Darin: "Vöglein fliegt dem Nestchen zu", Melodie und Text: Peter Cornelius. Ruth Ziesak, Sopran Juliane Ruf, Klavier.

  • "Wann die Kinder schlafen ein"

    Darin: "Wann die Kinder schlafen ein", Melodie: Carl Reinecke. Text: Friedrich Wilhelm Güll. Johannes Grimm, Knabensopran Juliane Ruf, Klavier.

  • "Weißt Du wieviel Sternlein stehen?"

    Darin: "Weißt Du wieviel Sternlein stehen?" Melodie: Volksweise seit 1809. Text: Wilhelm Hey. Peter Schreier, Tenor Camillo Radicke, Klavier.

  • "Wer hat die schönsten Schäfchen?"

    Darin: "Wer hat die schönsten Schäfchen", Melodie: Johann Friedrich Reichardt (1752 - 1814). Text: Hoffmann von Fallersleben. Franz Josef Selig, Bass Gerold Huber, Klavier.

  • "Wie sich der Äuglein kindlicher Himmel"

    . Darin: "Wie sich der Äuglein kindlicher Himmel", Melodie: Franz Schubert (1797 - 1828), op. 105, Nr.2 D 498. Text: Johann Gabriel Seidl (1804 - 1875). Christoph Genz, Tenor Juliane Ruf, Klavier.

  • Der Tenor Peter Schreier: „Wir sind die letzte Generation, die diese Lieder weitergeben kann.“

    "Wir sind die letzte Generation, die diese Lieder noch weitergeben kann."

  • Abendlied "Nun schweigt die Höh"

    Darin: Abendlied "Nun schweigt die Höh", Melodie: Ernst Friedrich Kauffmann. Text: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben. Cornelius Hauptmann, Bass Sabine Schubert-Kessler, Klavier.

  • Müde bin ich, geh zur Ruh

    Darin: "Müde bin ich, geh zur Ruh". Melodie: Volksweise (Taler, Taler, du musst wandern). Text: Luise Hensel (1798 -1876). Gesungen von

    Christian Elsner und Tochter Paulina. Leonhard Elsner, Klavier.

  • Weihnachtslieder mitten im Sommer

    Weihnachtslieder mitten im Sommer

  • Ein Benefizkonzert für das Singen mit Kindern

    Mit Juliane Banse, Christiane Iven, Helene Schneiderman, Cornelius Hauptmann, Christoph und Julian Prégardien, dem SWR Vokalensemble Stuttgart, dem Kinderchor der Staatsoper und Gästen

  • "Der Mond ist aufgegangen": Über das bekannteste Volkslied der Deutschen

    „Der Mond ist aufgegangen“ zählt zu den bekanntesten Volksliedern der Deutschen. Johann Abraham Peter Schulz schrieb die Melodie mit dem Bestreben, dass die Melodie leicht einprägsam ist und sie jeder ohne Probleme nachsingen kann. Wibke Gerking über eines der großen, deutschen Wiegenlieder.

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Autor/in
SWR