Still ist es nirgends. Selbst die letzten Ruhestätten sind es nicht. Auch die schon von uns gegangenen Ton- und Klangkünstler*innen kennen keine Grabesstille. Irgendetwas tönt immer in ihren Gruften, an ihren Gräbern, an den Orten, an denen ihre Asche in alle Winde zerstreut worden ist. Die Klanginstallation "Am Grabe | Aus der Ferne" gedenkt seit 2021, seit dem 100. Geburtstag der Donaueschinger Musiktage, mit vier- bis fünfminütigen Field Recordings an den jeweiligen Beisetzungsstätten der Protagonist*innen, deren Werke beim weltweit ältesten Festival neuer Musik (ur)aufgeführt worden sind.
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Am Grabe | Aus der Ferne György Ligeti
Still ist es nirgends. Selbst die letzten Ruhestätten sind es nicht. Auch die schon von uns gegangenen Ton- und Klangkünstler*innen kennen keine Grabesstille. Irgendetwas tönt immer in ihren Gruften, an ihren Gräbern, an den Orten, an denen ihre Asche in alle Winde zerstreut worden ist. Die Klanginstallation "Am Grabe | Aus der Ferne" gedenkt seit 2021, seit dem 100. Geburtstag der Donaueschinger Musiktage, mit vier- bis fünfminütigen Field Recordings an den jeweiligen Beisetzungsstätten der Protagonist*innen, deren Werke beim weltweit ältesten Festival neuer Musik (ur)aufgeführt worden sind.
Am Grabe | Aus der Ferne Bruno Maderna
Still ist es nirgends. Selbst die letzten Ruhestätten sind es nicht. Auch die schon von uns gegangenen Ton- und Klangkünstler*innen kennen keine Grabesstille. Irgendetwas tönt immer in ihren Gruften, an ihren Gräbern, an den Orten, an denen ihre Asche in alle Winde zerstreut worden ist. Die Klanginstallation "Am Grabe | Aus der Ferne" gedenkt seit 2021, seit dem 100. Geburtstag der Donaueschinger Musiktage, mit vier- bis fünfminütigen Field Recordings an den jeweiligen Beisetzungsstätten der Protagonist*innen, deren Werke beim weltweit ältesten Festival neuer Musik (ur)aufgeführt worden sind.
Am Grabe | Aus der Ferne Albert Mangelsdorff
Still ist es nirgends. Selbst die letzten Ruhestätten sind es nicht. Auch die schon von uns gegangenen Ton- und Klangkünstler*innen kennen keine Grabesstille. Irgendetwas tönt immer in ihren Gruften, an ihren Gräbern, an den Orten, an denen ihre Asche in alle Winde zerstreut worden ist.
Die Klanginstallation "Am Grabe | Aus der Ferne" gedenkt seit 2021, seit dem 100. Geburtstag der Donaueschinger Musiktage, mit vier- bis fünfminütigen Field Recordings an den jeweiligen Beisetzungsstätten der Protagonist*innen, deren Werke beim weltweit ältesten Festival neuer Musik (ur)aufgeführt worden sind.
Am Grabe | Aus der Ferne Frank Martin
Die Klanginstallation "Am Grabe | Aus der Ferne" gedenkt seit 2021, seit dem 100. Geburtstag der Donaueschinger Musiktage, mit vier- bis fünfminütigen Field Recordings an den jeweiligen Beisetzungsstätten der Protagonist*innen, deren Werke beim weltweit ältesten Festival neuer Musik (ur)aufgeführt worden sind.
Am Grabe | Aus der Ferne Friederike Mayröcker
Still ist es nirgends. Selbst die letzten Ruhestätten sind es nicht. Auch die schon von uns gegangenen Ton- und Klangkünstler*innen kennen keine Grabesstille. Irgendetwas tönt immer in ihren Gruften, an ihren Gräbern, an den Orten, an denen ihre Asche in alle Winde zerstreut worden ist. Die Klanginstallation "Am Grabe | Aus der Ferne" gedenkt seit 2021, seit dem 100. Geburtstag der Donaueschinger Musiktage, mit vier- bis fünfminütigen Field Recordings an den jeweiligen Beisetzungsstätten der Protagonist*innen, deren Werke beim weltweit ältesten Festival neuer Musik (ur)aufgeführt worden sind.
Am Grabe | Aus der Ferne Olivier Messiaen
Die Klanginstallation "Am Grabe | Aus der Ferne" gedenkt seit 2021, seit dem 100. Geburtstag der Donaueschinger Musiktage, mit vier- bis fünfminütigen Field Recordings an den jeweiligen Beisetzungsstätten der Protagonist*innen, deren Werke beim weltweit ältesten Festival neuer Musik (ur)aufgeführt worden sind.
Am Grabe | Aus der Ferne Franz Mon (Löffelholz)
Still ist es nirgends. Selbst die letzten Ruhestätten sind es nicht. Auch die schon von uns gegangenen Ton- und Klangkünstler*innen kennen keine Grabesstille. Irgendetwas tönt immer in ihren Gruften, an ihren Gräbern, an den Orten, an denen ihre Asche in alle Winde zerstreut worden ist.
Die Klanginstallation "Am Grabe | Aus der Ferne" gedenkt seit 2021, seit dem 100. Geburtstag der Donaueschinger Musiktage, mit vier- bis fünfminütigen Field Recordings an den jeweiligen Beisetzungsstätten der Protagonist*innen, deren Werke beim weltweit ältesten Festival neuer Musik (ur)aufgeführt worden sind.
Am Grabe | Aus der Ferne Wolfgang Amadeus Mozart
Still ist es nirgends. Selbst die letzten Ruhestätten sind es nicht. Auch die schon von uns gegangenen Ton- und Klangkünstler*innen kennen keine Grabesstille. Irgendetwas tönt immer in ihren Gruften, an ihren Gräbern, an den Orten, an denen ihre Asche in alle Winde zerstreut worden ist. Die Klanginstallation "Am Grabe | Aus der Ferne" gedenkt seit 2021, seit dem 100. Geburtstag der Donaueschinger Musiktage, mit vier- bis fünfminütigen Field Recordings an den jeweiligen Beisetzungsstätten der Protagonist*innen, deren Werke beim weltweit ältesten Festival neuer Musik (ur)aufgeführt worden sind.
Am Grabe | Aus der Ferne Johann Nepomuk David
Still ist es nirgends. Selbst die letzten Ruhestätten sind es nicht. Auch die schon von uns gegangenen Ton- und Klangkünstler*innen kennen keine Grabesstille. Irgendetwas tönt immer in ihren Gruften, an ihren Gräbern, an den Orten, an denen ihre Asche in alle Winde zerstreut worden ist.
Die Klanginstallation "Am Grabe | Aus der Ferne" gedenkt seit 2021, seit dem 100. Geburtstag der Donaueschinger Musiktage, mit vier- bis fünfminütigen Field Recordings an den jeweiligen Beisetzungsstätten der Protagonist*innen, deren Werke beim weltweit ältesten Festival neuer Musik (ur)aufgeführt worden sind.
Am Grabe | Aus der Ferne Luigi Nono
Still ist es nirgends. Selbst die letzten Ruhestätten sind es nicht. Auch die schon von uns gegangenen Ton- und Klangkünstler*innen kennen keine Grabesstille. Irgendetwas tönt immer in ihren Gruften, an ihren Gräbern, an den Orten, an denen ihre Asche in alle Winde zerstreut worden ist. Die Klanginstallation "Am Grabe | Aus der Ferne" gedenkt seit 2021, seit dem 100. Geburtstag der Donaueschinger Musiktage, mit vier- bis fünfminütigen Field Recordings an den jeweiligen Beisetzungsstätten der Protagonist*innen, deren Werke beim weltweit ältesten Festival neuer Musik (ur)aufgeführt worden sind.
Am Grabe | Aus der Ferne Ernst Pepping
Still ist es nirgends. Selbst die letzten Ruhestätten sind es nicht. Auch die schon von uns gegangenen Ton- und Klangkünstler*innen kennen keine Grabesstille. Irgendetwas tönt immer in ihren Gruften, an ihren Gräbern, an den Orten, an denen ihre Asche in alle Winde zerstreut worden ist. Die Klanginstallation "Am Grabe | Aus der Ferne" gedenkt seit 2021, seit dem 100. Geburtstag der Donaueschinger Musiktage, mit vier- bis fünfminütigen Field Recordings an den jeweiligen Beisetzungsstätten der Protagonist*innen, deren Werke beim weltweit ältesten Festival neuer Musik (ur)aufgeführt worden sind.
Am Grabe | Aus der Ferne Hans Pfitzner
Still ist es nirgends. Selbst die letzten Ruhestätten sind es nicht. Auch die schon von uns gegangenen Ton- und Klangkünstler*innen kennen keine Grabesstille. Irgendetwas tönt immer in ihren Gruften, an ihren Gräbern, an den Orten, an denen ihre Asche in alle Winde zerstreut worden ist.
Die Klanginstallation "Am Grabe | Aus der Ferne" gedenkt seit 2021, seit dem 100. Geburtstag der Donaueschinger Musiktage, mit vier- bis fünfminütigen Field Recordings an den jeweiligen Beisetzungsstätten der Protagonist*innen, deren Werke beim weltweit ältesten Festival neuer Musik (ur)aufgeführt worden sind.
Am Grabe | Aus der Ferne Rainer Riehn
Still ist es nirgends. Selbst die letzten Ruhestätten sind es nicht. Auch die schon von uns gegangenen Ton- und Klangkünstler*innen kennen keine Grabesstille. Irgendetwas tönt immer in ihren Gruften, an ihren Gräbern, an den Orten, an denen ihre Asche in alle Winde zerstreut worden ist. Die Klanginstallation "Am Grabe | Aus der Ferne" gedenkt seit 2021, seit dem 100. Geburtstag der Donaueschinger Musiktage, mit vier- bis fünfminütigen Field Recordings an den jeweiligen Beisetzungsstätten der Protagonist*innen, deren Werke beim weltweit ältesten Festival neuer Musik (ur)aufgeführt worden sind.
Am Grabe | Aus der Ferne Gioachino Rossini
Still ist es nirgends. Selbst die letzten Ruhestätten sind es nicht. Auch die schon von uns gegangenen Ton- und Klangkünstler*innen kennen keine Grabesstille. Irgendetwas tönt immer in ihren Gruften, an ihren Gräbern, an den Orten, an denen ihre Asche in alle Winde zerstreut worden ist. Die Klanginstallation "Am Grabe | Aus der Ferne" gedenkt seit 2021, seit dem 100. Geburtstag der Donaueschinger Musiktage, mit vier- bis fünfminütigen Field Recordings an den jeweiligen Beisetzungsstätten der Protagonist*innen, deren Werke beim weltweit ältesten Festival neuer Musik (ur)aufgeführt worden sind.
Am Grabe | Aus der Ferne Friedrich Schenker
Still ist es nirgends. Selbst die letzten Ruhestätten sind es nicht. Auch die schon von uns gegangenen Ton- und Klangkünstler*innen kennen keine Grabesstille. Irgendetwas tönt immer in ihren Gruften, an ihren Gräbern, an den Orten, an denen ihre Asche in alle Winde zerstreut worden ist. Die Klanginstallation "Am Grabe | Aus der Ferne" gedenkt seit 2021, seit dem 100. Geburtstag der Donaueschinger Musiktage, mit vier- bis fünfminütigen Field Recordings an den jeweiligen Beisetzungsstätten der Protagonist*innen, deren Werke beim weltweit ältesten Festival neuer Musik (ur)aufgeführt worden sind.
Am Grabe | Aus der Ferne Dieter Schnebel
Still ist es nirgends. Selbst die letzten Ruhestätten sind es nicht. Auch die schon von uns gegangenen Ton- und Klangkünstler*innen kennen keine Grabesstille. Irgendetwas tönt immer in ihren Gruften, an ihren Gräbern, an den Orten, an denen ihre Asche in alle Winde zerstreut worden ist. Die Klanginstallation "Am Grabe | Aus der Ferne" gedenkt seit 2021, seit dem 100. Geburtstag der Donaueschinger Musiktage, mit vier- bis fünfminütigen Field Recordings an den jeweiligen Beisetzungsstätten der Protagonist*innen, deren Werke beim weltweit ältesten Festival neuer Musik (ur)aufgeführt worden sind.
Am Grabe | Aus der Ferne Arnold Schönberg
Still ist es nirgends. Selbst die letzten Ruhestätten sind es nicht. Auch die schon von uns gegangenen Ton- und Klangkünstler*innen kennen keine Grabesstille. Irgendetwas tönt immer in ihren Gruften, an ihren Gräbern, an den Orten, an denen ihre Asche in alle Winde zerstreut worden ist. Die Klanginstallation "Am Grabe | Aus der Ferne" gedenkt seit 2021, seit dem 100. Geburtstag der Donaueschinger Musiktage, mit vier- bis fünfminütigen Field Recordings an den jeweiligen Beisetzungsstätten der Protagonist*innen, deren Werke beim weltweit ältesten Festival neuer Musik (ur)aufgeführt worden sind.
Am Grabe | Aus der Ferne Otto Siegl
Die Klanginstallation "Am Grabe | Aus der Ferne" gedenkt seit 2021, seit dem 100. Geburtstag der Donaueschinger Musiktage, mit vier- bis fünfminütigen Field Recordings an den jeweiligen Beisetzungsstätten der Protagonist*innen, deren Werke beim weltweit ältesten Festival neuer Musik (ur)aufgeführt worden sind.
Am Grabe | Aus der Ferne Nikos Skalkottas
Still ist es nirgends. Selbst die letzten Ruhestätten sind es nicht. Auch die schon von uns gegangenen Ton- und Klangkünstler*innen kennen keine Grabesstille. Irgendetwas tönt immer in ihren Gruften, an ihren Gräbern, an den Orten, an denen ihre Asche in alle Winde zerstreut worden ist. Die Klanginstallation "Am Grabe | Aus der Ferne" gedenkt seit 2021, seit dem 100. Geburtstag der Donaueschinger Musiktage, mit vier- bis fünfminütigen Field Recordings an den jeweiligen Beisetzungsstätten der Protagonist*innen, deren Werke beim weltweit ältesten Festival neuer Musik (ur)aufgeführt worden sind.
Am Grabe | Aus der Ferne Karlheinz Stockhausen
Still ist es nirgends. Selbst die letzten Ruhestätten sind es nicht. Auch die schon von uns gegangenen Ton- und Klangkünstler*innen kennen keine Grabesstille. Irgendetwas tönt immer in ihren Gruften, an ihren Gräbern, an den Orten, an denen ihre Asche in alle Winde zerstreut worden ist. Die Klanginstallation "Am Grabe | Aus der Ferne" gedenkt seit 2021, seit dem 100. Geburtstag der Donaueschinger Musiktage, mit vier- bis fünfminütigen Field Recordings an den jeweiligen Beisetzungsstätten der Protagonist*innen, deren Werke beim weltweit ältesten Festival neuer Musik (ur)aufgeführt worden sind.
Am Grabe | Aus der Ferne Igor Strawinsky
Still ist es nirgends. Selbst die letzten Ruhestätten sind es nicht. Auch die schon von uns gegangenen Ton- und Klangkünstler*innen kennen keine Grabesstille. Irgendetwas tönt immer in ihren Gruften, an ihren Gräbern, an den Orten, an denen ihre Asche in alle Winde zerstreut worden ist. Die Klanginstallation "Am Grabe | Aus der Ferne" gedenkt seit 2021, seit dem 100. Geburtstag der Donaueschinger Musiktage, mit vier- bis fünfminütigen Field Recordings an den jeweiligen Beisetzungsstätten der Protagonist*innen, deren Werke beim weltweit ältesten Festival neuer Musik (ur)aufgeführt worden sind.
Am Grabe | Aus der Ferne Hans Heinz Stuckenschmidt
Still ist es nirgends. Selbst die letzten Ruhestätten sind es nicht. Auch die schon von uns gegangenen Ton- und Klangkünstler*innen kennen keine Grabesstille. Irgendetwas tönt immer in ihren Gruften, an ihren Gräbern, an den Orten, an denen ihre Asche in alle Winde zerstreut worden ist. Die Klanginstallation "Am Grabe | Aus der Ferne" gedenkt seit 2021, seit dem 100. Geburtstag der Donaueschinger Musiktage, mit vier- bis fünfminütigen Field Recordings an den jeweiligen Beisetzungsstätten der Protagonist*innen, deren Werke beim weltweit ältesten Festival neuer Musik (ur)aufgeführt worden sind.
Am Grabe | Aus der Ferne Rudolf Wagner-Régeny
Still ist es nirgends. Selbst die letzten Ruhestätten sind es nicht. Auch die schon von uns gegangenen Ton- und Klangkünstler*innen kennen keine Grabesstille. Irgendetwas tönt immer in ihren Gruften, an ihren Gräbern, an den Orten, an denen ihre Asche in alle Winde zerstreut worden ist. Die Klanginstallation "Am Grabe | Aus der Ferne" gedenkt seit 2021, seit dem 100. Geburtstag der Donaueschinger Musiktage, mit vier- bis fünfminütigen Field Recordings an den jeweiligen Beisetzungsstätten der Protagonist*innen, deren Werke beim weltweit ältesten Festival neuer Musik (ur)aufgeführt worden sind.
Am Grabe | Aus der Ferne Anton Webern
Still ist es nirgends. Selbst die letzten Ruhestätten sind es nicht. Auch die schon von uns gegangenen Ton- und Klangkünstler*innen kennen keine Grabesstille. Irgendetwas tönt immer in ihren Gruften, an ihren Gräbern, an den Orten, an denen ihre Asche in alle Winde zerstreut worden ist. Die Klanginstallation "Am Grabe | Aus der Ferne" gedenkt seit 2021, seit dem 100. Geburtstag der Donaueschinger Musiktage, mit vier- bis fünfminütigen Field Recordings an den jeweiligen Beisetzungsstätten der Protagonist*innen, deren Werke beim weltweit ältesten Festival neuer Musik (ur)aufgeführt worden sind.
Am Grabe | Aus der Ferne Egon Wellesz
Die Klanginstallation "Am Grabe | Aus der Ferne" gedenkt seit 2021, seit dem 100. Geburtstag der Donaueschinger Musiktage, mit vier- bis fünfminütigen Field Recordings an den jeweiligen Beisetzungsstätten der Protagonist*innen, deren Werke beim weltweit ältesten Festival neuer Musik (ur)aufgeführt worden sind.
Am Grabe | Aus der Ferne Jacques Wildberger
Still ist es nirgends. Selbst die letzten Ruhestätten sind es nicht. Auch die schon von uns gegangenen Ton- und Klangkünstler*innen kennen keine Grabesstille. Irgendetwas tönt immer in ihren Gruften, an ihren Gräbern, an den Orten, an denen ihre Asche in alle Winde zerstreut worden ist.
Die Klanginstallation "Am Grabe | Aus der Ferne" gedenkt seit 2021, seit dem 100. Geburtstag der Donaueschinger Musiktage, mit vier- bis fünfminütigen Field Recordings an den jeweiligen Beisetzungsstätten der Protagonist*innen, deren Werke beim weltweit ältesten Festival neuer Musik (ur)aufgeführt worden sind.
Am Grabe | Aus der Ferne Heinz Winbeck
Still ist es nirgends. Selbst die letzten Ruhestätten sind es nicht. Auch die schon von uns gegangenen Ton- und Klangkünstler*innen kennen keine Grabesstille. Irgendetwas tönt immer in ihren Gruften, an ihren Gräbern, an den Orten, an denen ihre Asche in alle Winde zerstreut worden ist. Die Klanginstallation "Am Grabe | Aus der Ferne" gedenkt seit 2021, seit dem 100. Geburtstag der Donaueschinger Musiktage, mit vier- bis fünfminütigen Field Recordings an den jeweiligen Beisetzungsstätten der Protagonist*innen, deren Werke beim weltweit ältesten Festival neuer Musik (ur)aufgeführt worden sind.
Am Grabe | Aus der Ferne Isang Yun
Still ist es nirgends. Selbst die letzten Ruhestätten sind es nicht. Auch die schon von uns gegangenen Ton- und Klangkünstler*innen kennen keine Grabesstille. Irgendetwas tönt immer in ihren Gruften, an ihren Gräbern, an den Orten, an denen ihre Asche in alle Winde zerstreut worden ist. Die Klanginstallation "Am Grabe | Aus der Ferne" gedenkt seit 2021, seit dem 100. Geburtstag der Donaueschinger Musiktage, mit vier- bis fünfminütigen Field Recordings an den jeweiligen Beisetzungsstätten der Protagonist*innen, deren Werke beim weltweit ältesten Festival neuer Musik (ur)aufgeführt worden sind.
Am Grabe | Aus der Ferne Bernd Alois Zimmermann
Still ist es nirgends. Selbst die letzten Ruhestätten sind es nicht. Auch die schon von uns gegangenen Ton- und Klangkünstler*innen kennen keine Grabesstille. Irgendetwas tönt immer in ihren Gruften, an ihren Gräbern, an den Orten, an denen ihre Asche in alle Winde zerstreut worden ist. Die Klanginstallation "Am Grabe | Aus der Ferne" gedenkt seit 2021, seit dem 100. Geburtstag der Donaueschinger Musiktage, mit vier- bis fünfminütigen Field Recordings an den jeweiligen Beisetzungsstätten der Protagonist*innen, deren Werke beim weltweit ältesten Festival neuer Musik (ur)aufgeführt worden sind.
Am Grabe | Aus der Ferne Wilhelm Zobl
Still ist es nirgends. Selbst die letzten Ruhestätten sind es nicht. Auch die schon von uns gegangenen Ton- und Klangkünstler*innen kennen keine Grabesstille. Irgendetwas tönt immer in ihren Gruften, an ihren Gräbern, an den Orten, an denen ihre Asche in alle Winde zerstreut worden ist. Die Klanginstallation "Am Grabe | Aus der Ferne" gedenkt seit 2021, seit dem 100. Geburtstag der Donaueschinger Musiktage, mit vier- bis fünfminütigen Field Recordings an den jeweiligen Beisetzungsstätten der Protagonist*innen, deren Werke beim weltweit ältesten Festival neuer Musik (ur)aufgeführt worden sind.