Musikgespräch

Die Cellistin Raphaela Gromes: Musik als transzendentale Erfahrung

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Interview
Rafael Rennicke

Die junge Münchner Cellistin Raphaela Gromes hat in den letzten Jahren eine enorm steile Karriere hingelegt. Fast alle ihre Alben sind preisgekrönt, und landen in den deutschen Charts ganz weit oben. Dabei geht der Weg von Raphaela Gromes auch immer wieder in die Tiefe: In Archiven taucht sie nach unentdeckten musikalischen Perlen, sie engagiert sich außerdem für die SOS-Kinderdörfer oder musiziert gemeinsam mit Flüchtlingskindern aus Syrien.

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SWR2 Zur Person Die Cellistin Raphaela Gromes

Kaum eine andere junge Klassik-Interpretin in Deutschland hat in den vergangenen Jahren eine derart steile Karriere hingelegt wie die 1991 in München geborene Raphaela Gromes. Preisgekrönt sind ihre zahlreichen CD-Einspielungen, und mit ihrem jüngsten Album "Imagination" schaffte sie es sogar in den deutschen Charts ganz weit nach oben.
Dabei geht der Weg von Gromes, deren Eltern selbst Cellisten waren, auch immer wieder in die Tiefe: In Archiven taucht sie nach unentdeckten musikalischen Perlen, sie engagiert sich außerdem für die SOS-Kinderdörfer oder musiziert gemeinsam mit Flüchtlingskindern aus Syrien.

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#zusammenspielen - freie Musiker*innen für SWR2 Cellistin Raphaela Gromes und Pianist Julian Riem

Raphaela Gromes und Julian Riem waren neugierig: Mit seiner Cellosonate gewann Gustav Jensen 1881 einen Kompositionswettbewerb und übertrumpfte sogar Richard Strauss. Als sie Jensen Cellosonate dann spielten, war ihnen sofort klar: „Dieses Werk gehört in unser Repertoire!“

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Rafael Rennicke