Musikgespräch

Der Pianist und Dirigent Lars Vogt

Stand
Autor/in
Roland Kunz

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Weltberühmt ist der Pianist Lars Vogt inzwischen, trotzdem empfindet er noch immer - täglich - ein „Gefühl von Vorfreude“ auf sein Instrument, aus dem er die „melodischen Töne heraus streicheln möchte“. Als „Anschlags- und Klangdifferenzierer“ bewahrt er sich auch als Dirigent die Liebe zur Musik und eröffnet seinem Publikum immer wieder neue Einblicke in scheinbar vertraute Werke.

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Zur Musik kam der in Düren geborene Pianist Lars Vogt über das letzte Klavierkonzert Mozarts, dann eroberte er sich die Romantiker - Tschaikowsky, Brahms, Schumann. Immer noch - täglich - empfindet er ein „Gefühl von Vorfreude“ auf sein Instrument, aus dem er die „melodischen Töne heraus streicheln möchte“. Jene Formulierung weist den Pianisten als „Anschlags- und Klangdifferenzierer“ par excellence aus. Lars Vogt bewahrt sich auch als Dirigent renommierter Orchester die Liebe zur Musik durch eine höchst intensive musikalische Partiturarbeit. Auch bei vertrautem Repertoire eröffnet er dem Zuhörer immer wieder neue Einblicke in ein Werk.

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