Auf den Saiten einer 300 Jahre alten Guarnieri ist er ebenso zu Hause wie auf einem zeitgenössischen Elektro-Instrument: Der Cellist Johannes Moser hat keine Angst vor der Variation.
Seit Jahren ist der zweifache Echo-Klassik-Preisträger als Solist auf dem großen internationalen Parkett unterwegs, musiziert mit den renommiertesten Orchestern und Dirigenten. Gleichzeitig aber kümmert er sich um Kinder- und Jugendarbeit, veranstaltet Flashmobs und fordert zum nachhaltigen Leben auf. Eine vielseitige Persönlichkeit im Porträt.
Musikliste:
Dmitri Schostakowitsch:
Violoncellokonzert Nr. 1 Es-Dur op. 107, Cadenza
Johannes Moser (Cello)
Theodor Kirchner:
Aus: 8 Stücke für Cello und Klavier op. 79, Nr.4
Johannes Moser (Cello)
Paul Rivinius (Klavier)
Benjamin Britten:
Violoncellosonate C-Dur op. 65, 5.Satz
Johannes Moser (Cello)
Paul Rivinius (Klavier)
Giuseppe Martucci:
Violoncellosonate op. 52, 3.Satz
Johannes Moser (Cello)
Paul Rivinius (Klavier)
Alfred Schnittke:
"Leben mit einem Idioten", Tango
Vadim Gluzmann (Violine)
Johannes Moser (Cello)
Yevgeny Subdin (Klavier)
Arno Babadjanian:
Klaviertrio in f-Moll, 3.Satz
Vadim Gluzmann (Violine)
Johannes Moser (Cello)
Yevgeny Subdin (Klavier)
Fabrice Bollon:
"Four Lessons of Darkness", 4. Satz
Johannes Moser (E-Cello)
Radiophilharmonie Saarbrücken Kaiserslautern
Leitung: Nicholas Milton
Johannes Brahms:
"Wie Melodien zieht es mir", op. 105/1
Johannes Moser (Cello)
Paul Rivinius (Klavier)
Camille Saint-Saens:
Suite in d-Moll op. 16, Gavotte
Johannes Moser (Cello)
Radio-Sinfonieorchester Stuttgart
Leitung: Fabrice Bollon