Was kann sie eigentlich nicht? Mit zwei Jahren begann die Britin Alma Deutscher Klavier zu spielen, kurz darauf griff sie zur Geige. Mit sieben schrieb sie ihre erste Kurzoper, mit vierzehn debütierte sie mit eigenen Kompositionen in der ausverkauften Carnegie Hall in New York.
An der Wiener Staatsoper wurde sie mit dem Europäischen Kulturpreis Taurus ausgezeichnet. Thomas Hampson hielt die Laudatio. Andreas Maurer hat die bemerkenswerte Künstlerin rund um ihren Zyklus „Meet Alma“ im Wiener Konzerthaus zum Gespräch getroffen.