Wowa der Schreckliche will keine Ehe zwischen Serafina und Rabbi Balaban, der nach allgemeiner Ansicht ein bigotter Päderast und Sexscharlatan ist. Balaban wehrt sich.
Zu Hause liegt Mamascha mit Migräne im Bett und schaut ein Interview mit Gerry Harper. Sie wünscht sich ein Fernsehporträt der schriftstellernden Familie Karubiner. Aber Solomon weigert sich, nach Prag zu reisen. Mamascha und Wowa versprechen einander, sich nicht mehr alleine zu lassen.
Da verkündet Serafina, Balaban zu heiraten.
Es liest Samuel Finzi