Auf den Stufen des Kapitols in Washington hungert sich 1986 der amerikanische Vietnamkriegsveteran George Mizo fast zu Tode - als Protest gegen den US-Einsatz im Nicaragua-Krieg.
Tief berührt von seinem Friedensengagement reist die Schwäbin Rosemarie Höhn in die US-Metropole und schließt sich den Hungerstreikenden an. George und Rosemarie verlieben sich, heiraten und bauen mit anderen Kriegsgegnern in Vietnam ein Dorf auf für die Opfer von Agent Orange, dem dioxinhaltigen Entlaubungsmittel.
George stirbt später an den Folgen des Giftes, doch das Dorf und der humanitäre Einsatz leben weiter.