Abschluss des Festivals mit vielen Veranstaltungen am 4. und 5. September 2020
Am 4. und 5. September 2020 im LCB begibt sich das Festival „open : closed borders“ auf eine letzte große (virtuelle) Reise in die Grenzgängerwelten. Diskutiert wird über die Themen Die Dynamik der Krise, Weitergabe von Traumata, Künstliche Intelligenz, Die Menschheit als Naturkatastrophe, Migration und Tourismus sowie Kolonialismus.
Mit dabei ist unter anderem der SWR-Feature-Autor Rainer Schildberger.
Livestream des Programms vom 4. September
Beginn: 16:00 Uhr
Livestream des Programms vom 5. September
Beginn: 14:00 Uhr
Darum geht es beim Grenzgänger-Förderprogramm
Ziel des Grenzgänger-Programms ist es, die Entstehung künstlerischer Werke zu unterstützen, die bestehende Stereotype durchbrechen und einem breiten Publikum neue Perspektiven auf die Vielfalt und Vielschichtigkeit anderer Gesellschaften öffnen.
Unterstützt werden Recherchen für deutschsprachige Veröffentlichungen in Ländern Afrikas, Asiens und Europas.
Im letzten Jahr des Bestehens des Programms liegt der Schwerpunkt auf der Präsentation fertiger Grenzgänger-Werke im Rahmen des „open: closed borders“-Festivals.
Auftakt des Festivals mit Saša Stanišić
Der Auftakt des Festivals fand am 13. August 2020 durch einen Grenzgänger der ersten Stunde statt: Saša Stanišić. Die Videokünstlerin Marlene Denningmann und der Autor Roman Ehrlich, ebenfalls Grenzgänger*innen, präsentieren anschließend in einem Digital Essay ihre gemeinsame Reise durch Rechercheberichte und Materialien der letzten Jahre.
Das komplette Programm finden Sie auf der Homepage des Festivals:
SWR2 ist Medienpartner des Grenzgänger-Programms.