Es ist eine Idee, die bereits mit dem Innovationspreis des Landes ausgezeichnet wurde. Eine Firma aus Wallmerod im Westerwald kombiniert die Wärmepumpe mit Gas oder Öl.
Peter Brecklinghaus hat diese Technik entwickelt. Der Installateur- und Heizungsbauermeister spricht bei dieser Wärmepumpenlösung von geringeren Kosten für den Verbraucher, die Verbraucherin. Die Installation sei einfacher: "Es darf nicht mehr kosten wie circa 4 bis 5.000 Euro mehr wie ein Kesseltausch."
Der Clou bei seiner Technik: Die alte Heizung springt nur noch dann an, wenn die Wärmepumpe es alleine nicht mehr schafft. Der Verbrauch von Öl und Gas reduziere sich dadurch und CO2 werde eingespart. Mittlerweile hat der Westerwälder Aufträge in ganz Deutschland, die Nachfrage sei groß.
Durch Wärmepumpe bei Öl und Gas sparen
Zwar stiegen durch die Wärmepumpe die Stromkosten - aber das, was bei Öl oder Gas eingespart werden könne, sei deutlich mehr, so der Handwerksmeister.
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