Rückblick auf Pandemie in RLP

Wissen Sie noch?! Zehn Kuriositäten aus dem Corona-Alltag

Stand
Autor/in
Jana Klimczak

Masken rauf und runter, Rechenspiele beim Treffen mit Freunden, verzweifelte Suche nach Klopapier - die Corona-Pandemie brachte ab dem Jahr 2020 zahlreiche Absurditäten mit sich.

Fünf Jahre ist es her, dass Corona begann, nach und nach das Leben der Menschen in Rheinland-Pfalz auf den Kopf zu stellen. Ein erster Berührungspunkt: Anfang Februar 2020 wurden als Vorsichtsmaßnahme mehr als 120 China-Rückkehrer in eine Quarantänestation in der Südpfalzkaserne in Germersheim gebracht. Wenige Wochen später wurde der erste Corona-Fall im Land bekannt. Mit steigenden Fallzahlen kamen dann die ersten Einschränkungen. Am 22. März 2020 trat ein Lockdown in Rheinland-Pfalz in Kraft. Der Alltag änderte sich in rasantem Tempo - und brachte einige kuriose Blüten mit sich. Ausgangssperren, Kontaktbeschränkungen, Klopapier hamstern - diese Szenen kommen uns heute teilweise wie aus einer anderen Zeit vor:

  1. Von Ausgangssperren und großen Umwegen
  2. Vom "neuen Gold" Toilettenpapier
  3. Von Wortneuschöpfungen und neuen Vokabeln
  4. Von "Happy Birthday" und Händewaschen
  5. Von schwierigen Rechenaufgaben vor Treffen mit Freunden
  6. Von neuen Hobbys und dem Verweilverbot
  7. Vom Schlangestehen an ungewöhnlichen Orten
  8. Vom Zuhause bleiben als politischem Statement
  9. Von Pappaufstellern und Online-Kultur
  10. Vom Masken-Auf-und-Ab in der Bahn

Von Ausgangssperren und großen Umwegen

Auch ein Relikt vergangener Tage: Nächtliche Ausgangssperren. Zwischen 21 und 5 Uhr durften Rheinland-Pfälzer nur mit "triftigem Grund" draußen unterwegs sein. Verhängt wurde die Ausgangssperre aber nicht etwa landesweit, sondern je nach Höhe der Corona-Zahlen in einzelnen Regionen des Landes. Den Anfang machten im Dezember 2020 unter anderem Ludwigshafen, Speyer, Frankenthal und der Rhein-Pfalz-Kreis.

Polizisten laufen in der Nacht Streife und kontrollieren die Einhaltung der Ausgangssperre.
Polizisten laufen in der Nacht Streife und kontrollieren die Einhaltung der Ausgangssperre.

Diese Regelung führte aber auch zu einigen Irritationen an den Grenzen von Kreisen, Städten und Kommunen im Land. Denn: Was gilt "nebenan"? Und: Darf ich eigentlich in der Nacht durch einen anderen Kreis fahren, wenn dort Ausgangssperre herrscht? Unsicherheiten und viele Fragen führten teils zu großen Umwegen auf dem Nachhauseweg.

Vom "neuen Gold" Toilettenpapier

Dass Toilettenpapier in Deutschland mal so wertvoll werden könnte - und der Stoff, mit dem sich die Deutschen während einer weltweiten Pandemie sicher fühlen - hätte vermutlich keiner gedacht. Über Wochen: Immer wieder ausverkauft. Leere Regale in Supermärkten und Drogerien in Rheinland-Pfalz, nur in "haushaltsüblichen Mengen" zu kaufen. Aber: Was heißt das schon?

Ein leeres Regal mit Schild: Pro Haushalt darf nur eine Packung Toilettenpapier gekauft werden.
Wegen der Hamsterkäufe war Toilettenpapier auch in Rheinland-Pfalz nicht immer verfügbar.

Teils hielten Mitarbeitende bei den betroffenen Sortimenten "Wache" und gaben die entsprechende Menge direkt in die Hände der verzweifelten Kundinnen und Kunden. Für eine Packung Toilettenpapier musste man schon mal mehrere Geschäfte besuchen, um etwas vom "neuen Gold" ergattern zu können. Im benachbarten Nordrhein-Westfalen wurden dafür sogar Autos aufgebrochen:

Keine Wertgegenstände im Fahrzeug lassen! - Diesen Tipp sollte man am besten immer & nicht nur in Zeiten von #Corona befolgen. In #Würselen wurde die Scheibe eines Pkw eingeschlagen & mehrere Rollen Klopapier gestohlen. https://t.co/dRUcIWJvVS

Von Wortneuschöpfungen und neuen Vokabeln

Die Corona-Pandemie erweiterte unseren Wortschatz um viele neue Vokabeln. Während die Worte "Hospitalisierungsrate" und "Herdenimmunität" am Anfang nur schwer über die Lippen stolpern wollten, wurden sie schließlich zum Smalltalk-Thema - und die Diskutierenden zu Hobbyvirologen. Inzidenz, Hotspot, R-Wert - Standard-Repertoire. Osterruhe, Wellenbrecher, Bundesnotbremse, Hust- und Nies-Etikette, Kohortenregelung, 2G, 3G und das Plus - damals gar kein Problem. Aber wer kann heute bitte noch den Unterschied zwischen Lockdown, Shutdown, Brücken-Lockdown und Lockdown-Light erklären?

Von "Happy Birthday" und Händewaschen

Wie wäscht man sich ordentlich die Hände? Richtig, mit Wasser, Seife - und dem Lied "Happy Birthday". Ein oft gegebener Tipp in den Anfängen der Corona-Pandemie. Denn Händewaschen war ein wichtiger Baustein, um der Ausbreitung des Virus entgegenzuwirken. Und: Richtiges Händewaschen will gelernt sein. Etwa 30 Sekunden sollen Innenseiten und Rücken der Hände, Fingerzwischenräume, Fingernägel und Daumen sorgfältig eingeseift werden. Die Merkhilfe für die richtige Länge, die in der Corona-Pandemie Schule machte: zwei Mal "Happy Birthday" dabei singen. Wie oft das Geburtstagslied wohl heute noch in öffentlichen Toiletten ertönt?

Von schwierigen Rechenaufgaben vor Treffen mit Freunden

Der "Haushalt" wurde in der Corona-Zeit zur maßgeblichen Größeneinheit für das Treffen von Freunden und Familie. Mal durften sich in Rheinland-Pfalz nur Menschen aus demselben Haushalt in der Öffentlichkeit treffen oder maximal zehn Personen aus zwei Haushalten. Mal war es ein Haushalt mit einer weiteren Person, wie in der Corona-Verordnung im Januar 2021 beschrieben. Kinder unter 14 Jahren nicht mitgerechnet. Das machte Treffen in der Öffentlichkeit mitunter zur schwierigen Rechenaufgabe. Wie viele sind wir, wer ist wie alt, wer wohnt bei wem?

Mit der Verordnung von Januar 2021 ergab sich zudem ein noch größeres Fragezeichen: Alleinlebende konnten zwar ein befreundetes Pärchen oder eine WG besuchen - im Umkehrschluss durfte aber nur ein Teil dieser Haushalte zu ihnen kommen.

Von neuen Hobbys und dem Verweilverbot

Der neue Volkssport: Spazierengehen. Der gemeinsame Gang durch Städte, Parks und Wälder avancierte von einer betulichen Rentner-Beschäftigung zum aufregenden neuen Hobby. 'Willst du mit mir spazierengehen' wurde zu einer häufig gestellten Frage, in einer Zeit, in der Kinos, Theater, Bars oder Geschäfte geschlossen bleiben mussten, die Fußball-Bundesliga ruhte, und auch sonst einfach nichts los war. Das belegten auch diverse Umfragen von Krankenkassen.

Aber auch fürs Spazierengehen gab es Regeln: Verweilen - nicht erlaubt. Etwa in Ludwigshafen durfte man sich im März 2021 nicht einfach aufs Gras - oder behüte - auf Parkbänke setzen. Teils waren die sogar mit Absperrband versehen. Auch auf der Geierlaybrücke im Rhein-Hunsrück-Kreis musste man immer in Bewegung bleiben. Stehen bleiben, um Fotos zu machen - nicht erlaubt.

Menschen warten vor einer Teststation in Kaiserslautern auf ihren Schnelltest
Menschen warten vor einer Teststation in Kaiserslautern.

Vom Schlangestehen an ungewöhnlichen Orten

Geduld, eine wichtige Tugend im Corona-Alltag. Lange Wartezeiten und Schlangestehen kamen in der Pandemie ganz neu in Mode. Im März 2021 etwa öffnete in Rheinland-Pfalz wieder der Einzelhandel. Wie viele Kunden gleichzeitig im Geschäft anwesend sein durften, hing zu diesem Zeitpunkt von der Größe des Ladens ab. Für die ersten 800 Quadratmeter Verkaufsfläche durfte sich zunächst ein Kunde je zehn Quadratmeter aufhalten. Für die anderen hieß es: warten.

Und so bildeten sich - auch bedingt durch die Abstandsregel von 1,5 Metern - lange Schlangen vor Bekleidungsgeschäften oder Büchereien. Vorher undenkbar. Vor Teststationen, Arztpraxen, Apotheken oder Impfzentren: das gleiche Bild.

Vom Zuhause bleiben als politischem Statement

Zuhause bleiben: Das wurde im März 2020 zum vorherrschenden Lebensgefühl und Statement. Politiker, Ärzte, Pflegepersonal: Sie alle machten sich dafür stark.

Unsere Kliniken und Praxen arbeiten auf besonderen Hochtouren. Dafür sagen wir allen DANKE! Wir können sie unterstützen: „Helft uns alle, damit wir allen helfen können – passt auf euch auf und bleibt bitte zu Hause!“ #WirBleibenFürEuchDa #SocialDistancing #WirBleibenZuhause https://t.co/ACLKWOAIEZ

Schnell verbreitete sich der Hashtag #stayathome weltweit bei Social Media, gab es GIFs und Sticker. 'Wir bleiben zu Hause', verkündeten wir voller Stolz. Gleichzeitig prangten von Kindern gemalte Regenbögen mit dieser Aussage an vielen Fenstern, auch in Rheinland-Pfalz. Noch nie war es so einfach, für andere einzustehen und quasi die Welt zu retten.

Von Pappaufstellern und Online-Kultur

Kinos, Theater, Museen: in der Pandemie zeitweise geschlossen. Großveranstaltungen im Sport wie Fußballspiele oder Tennisturniere: vor leeren Rängen. Volksfeste, Konzerte: abgesagt. Die Kulturszene lag mit dem ersten Lockdown brach. Viele wurden kreativ und schufen Übergangslösungen: Wer hätte gedacht, dass man mal von der heimischen Couch aus einer Theaterpremiere beiwohnen oder an virtuellen Museumsrundgängen, Konzerten oder Escape Games teilnehmen könnte?

Damit sich Künstler und Sportler auf Rasen oder Bühne nicht allzu einsam dabei fühlten, gab es auch vor Ort eine Übergangslösung: Pappaufsteller mit Fotos der Fans versehen, manchmal gar eine LED-Wand, auf der man sich live einwählen konnte. Auch bei der Fastnachtssitzung "Mainz bleibt Mainz", die 2021 ohne Publikum voraufgezeichnet wurde, füllten Pappausteller kurzum die leeren Plätze auf:

Ein Saal voller Stühle, vor denen lebensechte Pappaufsteller stehen, dazwischen sitzt ein Mann mit übergroßer schwarzer Brille
Ein Aktiver sitzt zwischen Pappkameraden, die als Zuschauerinnen und Zuschauer im Mainzer Schloss stehen.

Vom Masken-Auf-und-Ab in der Bahn

Zum 2. Februar 2023 wurde die Maskenpflicht in Bussen und Bahnen in Rheinland-Pfalz endgültig abgeschafft. Damit fiel eine der am längsten durchgehend geltenden Corona-Regeln. Die brachte aber auf ihre letzten Tage noch eine Kuriosität mit sich. Denn wer mit dem öffentlichen Nahverkehr zwischen Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg unterwegs war, musste in der Theorie die Maske im Verkehrsmittel ab und wieder aufsetzen. Denn in Baden-Württemberg war die Maskenpflicht schon am 31. Januar aufgehoben worden.

Aber nicht nur bei der Maskenpflicht, auch sonst unterschieden sich die Corona-Maßnahmen in den einzelnen Bundesländern in den vergangenen Jahren heftig. Was in Rheinland-Pfalz galt, konnte über die Landesgrenze hinweg schon ganz anders aussehen.

Welche kuriosen Geschichten haben Sie in der Corona-Zeit erlebt? Erzählen Sie uns gerne davon - in den Kommentaren.

Podcast | Vier Jahre COVID-19 in Deutschland Corona – Was ist geblieben?

Corona hat bei uns allen Spuren hinterlassen - durch Lockdowns, Schulschließungen, Long Covid oder die Corona-Impfung. Was haben wir heute aus der Covid 19 Pandemie gelernt?

Südwesten

Covid-19 Coronavirus: Alles Wichtige für Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg

Nachrichten, wissenschaftliche Erkenntnisse und Hintergründe zu Corona

Stand
Autor/in
Jana Klimczak

Kommentare (16)

Bisherige Kommentare
16

Wir freuen uns, dass Sie mit uns und anderen Nutzerinnen und Nutzern über dieses Thema diskutieren möchten.

Bevor Sie loslegen, haben wir eine Bitte: Lesen Sie sich unsere Netiquette durch und beachten Sie diese.

Insbesondere bitten wir Sie um eine faire und sachliche Diskussion. Wir freuen uns besonders über Hinweise, die das Thema dieser Seite weiterbringen, und über eine konstruktive Debatte. Äußerungen, die sich nicht an unsere Netiquette halten, löschen wir ohne Vorwarnung.

Bitte beachten Sie: Die Redaktion prüft alle eingehenden Kommentare. Dies kann die unverzügliche Veröffentlichung verzögern.

  1. Kommentar von
    Ein Sam
    Verfasst am

    - Vergeblich versucht, den Dusch-Schlauch durch Bambusstangen zu ersetzen. Weil es nur Pflanzen im Baumarkt zu kaufen gab, alles andere ausser Garten war "systemirrelevant". - Jeden Furz (z.B. einen Dusschlauch, Tesa-Film, Drucker-Papier) bei Amazon bestellt. - Zwei Amazon-Pakete verloren, die "irgendwo" zugestellt wurden, gab ja keine Unterschriften und den angeblichen Namen gab's im Haus nicht. - Als Hacker das Leben von alten und gefaehrdeten Unbekannten retten (die unbekannten Eltern von Freunden), indem man fuer sie Termine macht und sich per Software bei der Impfung "vordraengelt", da die zustaendigen Behoerden die rechtmaessige Bevorzugung nicht hinbekommen haben. - Impfung mit Janssen nicht bekommen (bei niedergelassenem Arzt), da junge gesunde Frau - verzweifeln - und genau diese Impfung 4 Wochen spaeter als Uni-Impfprogramm erhalten (DANKE, UNI

  2. Kommentar von
    Finescu
    Verfasst am

    „Völlige Überlastung von Hotline für Corona-Impfschäden zum Auftakt“ - Der Deutschlandfunk meldet: „Die Resonanz sei noch größer gewesen als erwartet. Insgesamt habe das LGL bereits am ersten Tag der Hotline rund 280 Anrufe erhalten. Davon hätten jedoch nur rund 100 durchgestellt werden können. Die Schichten sollten deshalb nun personell verstärkt werden.“

  3. Kommentar von
    Who Cares
    Verfasst am

    Heul leise. :)

  4. Kommentar von
    Frank Bürthel
    Verfasst am

    Ich als ungeimpfter Mensch wurde ausgegrenzt, beschimpft, als unsolidarisch bezeichneten, als verantwortlicher der Pandemie hingestell, als Schwurbler, Querdenker. Der ganze 2G Wahnsinn, die Ausgangssperren, getestet auf die Arbeit müssen, und der geimpfte dürfte ungetestet kommen und fröhlich anstecken. So ist es mir passiert. ..Kinder ausgegrenzt, mit Maske in den Kindergarten..die Folge psychische Probleme. Eine Impfung die als völlig Nebenwirkungsfrei präsentiert wird, die vor Ansteckung schützt und vor Weiterverbreitung....alles gelogen. Ganz abgesehen von den Nebenwirkungen...meine Nachbarin musste nach der 4. Impfung wegen Hirnblutung sterben , ein Arbeitskollege wurde wegen Thrombose der mittlere Zeh amputiert. Mehrfach geimpfte sind nur noch krank und kommen nicht mehr auf die Beine. Aber das ist natürlich alles gelogen und wird ins Reich der Fantasy verbannt .

  5. Kommentar von
    Finescu
    Verfasst am

    Lob wäre angebracht für Beamte, die vor den Auswirkungen der Lockdowns gewarnt haben, die deshalb versetzt wurden, bis heute vor Gericht um ihr Recht streiten. Kritische Schauspieler, Musiker und andere Künstler, Journalisten, die diffamiert wurden, Ärzte, die Maskenattests ausgestellt haben, deren Praxen durchsucht wurden, Richter, die Urteile entgegen der Regierungspolitik gefällt haben. Lob wäre angemessen für Restaurantbesitzer und Geschäftsleute, die bei der 2G-Ausgrenzung nicht mitgemacht haben, für Bürger, die Woche für Woche gegen die Corona-Politik demonstriert haben und von Gegen-Demonstranten als Nazis beschimpft wurden.

  6. Kommentar von
    Marion
    Verfasst am

    Ich bin als kerngesund und extrem sportlich in die Pandemie gegangen und habe alle Maßnahmen ergriffen dass dies auch so bleiben sollte....leider ohne Erfolg ! Ich bin als betroffener long covid19 Patient nicht mehr fähig am normalen Leben teilzunehmen ..bin auf hilfe angewiesen dieser Virus hat mich aus meiner schönen heilen Welt mit einem super Job und einer Fröhlichkeit gerissen. Die Zahl der Erkrankten ist leider nie so wirklich dargelegt worden...! Natürlich kann man über vieles in der Pandemie schmunzeln.....aber nicht darüber dass viele betroffen nun ohne jegliche Hilfe in ihrem Leben stehen.....

  7. Kommentar von
    Paul Voss..
    Verfasst am

    Nun ja.. Sie finden dass spaßig und kurios..schoen für Sie.. Passt aber zum kritiklosen journalismus in der heutigen Zeit..toiletten Papier ist witzig.. Weniger witzig sind psychische Krankheiten bei Kindern durch diese sogenannten mass nahmen und das vegetieren von alten Menschen in abgesperrt Heimen.. Der Verlust von wirtschaftlichen Existenzen usw usw.. Aber im öffentlichen rechtlichen Rundfunk ist man ja bequem abgefedert..

  8. Kommentar von
    Jue.So Jürgen Sojka
    Verfasst am

    Was auch hier auffällt: _ bereits das blose Aufzeigen von Gegebenheiten und Situation, wie diese tatsächlich zu erleben waren, führt dazu – im Nachhinein – den Unmut, der sich aufgestaut hat, in übersteigerter Form loswerden zu wollen. Kontinuität im sich "neutral verhalten", um dann später den eigenen Kragen platzen zu lassen, nicht förderlich im Umgang miteinander! __ Nun ist der Inhalt unter den aufgezählten 10 Punkten subjektiv, was ja allein schon dadurch gegeben ist, dass _wir alle_ Subjekte sind – objektiv betrachtet 😉 __ Auf so manchen Internetseiten des SWR RLP + BW solches von mir kommentiert: _ „… Auch diese Pläne nicht umgesetzt: Nationale Pandemieplan für Deutschland (NPP) im Jahr 2005 erstmals veröffentlicht und im März 2017 aktualisiert. Vorausgegangen der Leitfaden der (WHO) aus 1999“ --- im März 2020 auf SWR Aktuell FÜR EUCH DA #ZUSAMMENHALTEN _ Die Sommerzeit kommt

  9. Kommentar von
    K-D Hägele
    Verfasst am

    In Berlin gibt es eine Allee. Die eine Straßenseite gehört zum Stadtbezirk. Dort musste ein Fahrschulbetrieb geschlossen bleiben. Aber auf der gegenüberliegenden Straßenseite, die zum Land Brandenburg zählt, durfte eine Fahrschule weiterarbeiten. Dass Sie, als öffentlich rechtliches Unternehmen, solche von Politikern begangene Grundgesetzverstöße witzig finden, ist für mich ärgerlich. Möchten Sie auch noch daran erinnert werden, dass alte Menschen im Heim und im Krankenhaus auf Politikbeschluss grausam allein ohne Angehörigenbeistand in den Tod gehen mussten? > Diesen Vertuschungs-Artikel hier hätten Sie niemals bringen dürfen!

  10. Kommentar von
    Thomas K.
    Verfasst am

    Unglaublich, dass man an diese fehlgeleitete Politik erinnern muss.